1. Jonas 05


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    Da lag ich nun. Herzklopfen. Fesseln, die streng in meine Handgelenke packten. Nackt und blind lag ich wartend in der Dunkelheit.
    
    Wie war ich hier hingekommen?
    
    Wie in Trance waren sie vergangen, die ersten Tage nach dem letzten Besuch im Club. Ich funktionierte automatisch. Aufstehen. Waschen. Essen. Sport. Bewusstes Planen oder Nachdenken kam selten vor.
    
    Allmählich wurde mir der Grund bewusst. Der unbekannte Erpresser hatte mir keinen neuen Termin genannt. Ich hatte keine Anweisungen. Keine Vorgaben. Keine Befehle. So sehr war ich nun psychisch unterworfen, dass ich die fremde Bestimmung brauchte, sogar wollte, um mich daran auszurichten.
    
    Einen inneren Kampf gegen meine Rolle in dem Spiel gab es nicht mehr. Er war verloren. Ich hatte drei ältere Herren sexuell bedient und war von ihnen zur Spermatoilette abgerichtet worden. Doch die Erinnerung daran weckte in mir ich nicht etwa Wut oder Abscheu. Wie auch beim Gedanken an weitere, feminisierende Demütigungen, jagten erregende Schauer durch meinen Körper.
    
    Eines Morgens erwachte ich, mit steinhartem Pimmel in meinem verschwitzten Laken, nach einem Traum in dem ich alles erneut erlebt hatte. An dem Tag entschied ich mich, mit der Vorbereitung zu beginnen.
    
    Zuerst durchforstete ich das Internet. Tipps für den Einstieg in Analsex boten zahlreiche Ratgeber und Foren. Sowohl für Männer als auch Frauen. Außerdem bestellte ich mir noch ein paar weitere Utensilien.
    
    Es kam der Moment, als ich mit einem gefüllten ...
    ... Kulturbeutel das Badezimmer betrat. Ich hatte mich vergewissert, dass meine Eltern bis zum späten Abend abwesend waren. Aufgeregt wie ein kleines Kind war ich.
    
    Die Analdusche brauchte ein paar Anläufe in der Badewanne, doch es dauerte nicht lange bis ich in der Bedienung ziemlich zuversichtlich war und mich gereinigt hatte. Ich richtete mich auf dem Fliesenboden ein. Zur Hilfe platzierte ich einen Spiegel. Der erste Schritt war die Komplettenthaarung. Diese stellte sich als schwieriger heraus als gedacht. Behutsam musste ich mich mit Haartrimmer und Nassrasierer vortasten, um mich nicht zu verletzten. Weitere Versuche musste ich schließlich vertagen.
    
    Beim nächsten Mal begann ich mit Gleitgel und Fingern zu arbeiten. Das Gefühl war sehr ungewohnt. Anfangs auch beängstigend. Die Gewöhnung setzte aber schnell ein. Ich ging dazu über, zur Ablenkung und Stimulation Schwulen- oder Transenpornos auf meinem Laptop abspielen. Oft reichte mir aber auch eine Shorts meines Vaters aus der Wäsche, zusammen mit meiner Fantasie.
    
    Während ich meine eingegelten Fingern in meinen Arsch drückte, streichelte ich meine Genitalien. So konditionierte ich mich mehr und mehr dazu, die Stimulationen am Penis mit denen an meinem Anus gedanklich zu verbinden.
    
    Geduldig arbeitete ich als nächstes mit der Analkette, dann mit dem Plug. Nach einigen Versuchen war ich soweit, dass ich das Toy zur Hälfte in mein Inneres zwängen konnte. Ab dieser Grenze wurde es schwer. Es tat weh und schreckte mich ab ...
«1234...»