1. Jonas 05


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... blenden.
    
    Dann wartete ich.
    
    Da stand ich nun. Herzklopfen. Aufregegung. Geilheit. Vor mir ein nackter Körper.
    
    Wie war ich hier hingekommen.
    
    Mit Spannung hatte ich erwartet, wie mein Sohn das letzte „Geschenk" annehmen würde. Ein paar Tage Ungewissheit musste ich aushalten, dann wurde ich belohnt.
    
    Das Zimmer von Jonas, sowie das obere Badezimmer, hatte ich mit Kameras präpariert.
    
    Unbeschreiblich war das Gefühl, als ich die perverse kleine Sau das erste Mal entdeckte, wie er sich ins Badezimmer schlich.
    
    Genüsslich hatte ich mir die Aufnahmen zu Gemüte geführt. Ihn beobachtet, wie er sein kleines Arschloch erkundete, oft mit meinen getragenen Unterhosen im Gesicht, wie ein perverser kleiner Schwanzjunkie.
    
    Hinter der geschlossenen Tür meines Arbeitszimmers hatte ich mich dabei selbst befriedigt und gleichzeitig wilde Vorstellungen entwickelt, wie und wann ich mein Sohn endgültig zur Analhure machen würde.
    
    Dann die bittere Enttäuschung. Völlig hatte ich vergessen, dass die Rückkehr ins Internat anstand. Meine Pläne waren hinfällig. Stattdessen stand ich unter akutem Zeitdruck. Nur eine knappe Woche hatte ich Zeit, bevor mein Sohn für drei lange Monate aus meiner Reichweite verschwinden würde.
    
    Es war aufwändig und kostspielig die Regelungen mit dem Club durchzuführen. Aber es gelang.
    
    Freitags feierten wir ein bisschen Abschied. Ich musterte meinen Sohn in unbeobachteten Momenten, Seinen Körper, seine Lippen. Wenn er nur wüsste, wer ihm morgen den ...
    ... Schwanz in die Rosette zwängen wird. Nicht nur ein Fremder. Sein eigener Vater.
    
    Am Samstag verabschiedete ich mich schon Vormittags unter einem Vorwand.
    
    Ich ging Essen, sah einen Film, und für dann mit genügend Zeitpuffer per Taxi zum Club.
    
    Eine Empfangsdame geleitete mich zu einem Wartezimmer.
    
    „Bitte haben Sie etwas Geduld" bat sie freundlich.
    
    „Ein Getränk für die Wartezeit? Nein? In Ordnung. Und sie verabschiedete sich zunächst.
    
    Während des Wartens verlor ich vor Aufregung völlig mein Zeitgefühl. Es konnten aber nicht mehr als Zwanzig Minuten gewesen sein.
    
    Dann. Ein Klopfen an der Tür, bevor diese einen Spalt breit geöffnet wurde. „Es ist alles fertig" informierte mich eine Frauenstimme. Als ich in den Gang trat, hatte sie sich bereits diskret entfernt.
    
    Der kurze Korridor führte zu einer einzigen geschlossen Tür. Mit der Hand auf der Klinke schluckte ich noch einmal schwer. Ich trat ein.
    
    Der Raum war in rötliches Dämmerlicht getaucht. Ein breites Doppelbett dominierte den Raum. Auf einer Anrichte standen verschiedene Spielzeuge, Gleitgel, Reinigungstücher und Kondome. Hinter einer weiteren Tür vermutete ich ein Badezimmer. Doch schnell wich mein Interesse für derlei Nebensächlichkeiten. Mein Blick blieb am Bett haften.
    
    Jonas lag vor mir. Nackt und blank. Sein junger Körper im matten Licht schimmernd. Die Hände waren mit gepolsterten Fesseln am Kopfende fixiert. Offen und verspielt fiel sein Haar um sein Gesicht. Die Augen waren mit einer schwarzen ...
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