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Jonas 05
Datum: 30.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz
... Maske bedeckt und sein süßer Mund saugte in ängstlichen Atemzügen die Luft ein. Schwarze verzierte Strumpfhalter umrahmten seine Hüfte. Darunter schlossen sich in dunkel glänzenden Nylons bestrumpften Beine an. Ich weiß nicht, wie lange ich das ganze Bild in mir aufnahm. Es kam mir so surreal vor. Eine wahr gewordene Fantasie die eigentlich nur ein Traum sein konnte. Ich trat näher ans Bett. Direkt nahm ich wahr wie Jonas reagierte. Sein Oberkörper schauderte. Der Atem ging etwas schneller. Gleichzeitig legte sich meine Aufregung. Mir wurde meine Macht in der Situation bewusst. Ich war in absoluter Kontrolle. Sachte legte ich die Hand auf einen Schenkel und fuhr über den samtigen Strumpf. Ich fuhr über den flachen Bauch. Ließ die Handfläche über den Nippel streifen. Unter meinen streichelnden Berührungen veränderte sich auch Jonas Verhalten. Sein anfangs heftiges Zittern legte sich und ging in ein unterschwelliges Beben über. Dann zuckte er erneut zusammen. Ich hatte meine Hände wieder die Schenkel hinab bewegt und seine Beine gespreizt. „Hmmmm" kam es gepresst aus seinem Mund. Mein Schwanz zuckte. Ich zwang ihn seine intimste Stelle zu präsentieren und genoss den Anblick. Sein Pimmelchen lag schlaff auf den kleinen Hoden. Darunter hatte ich ungestörten Einblick auf die Hinterfotze. Kein Haar war zu sehen. „Das glattrasierte Arschloch meines Sohnes liegt da vor dir" ging mir durch den Kopf. Jonas jappste, als ich mit meinen Daumen auf seine Rosette drückte. ...
... Ich holte das Gleitgel vom Tisch und schmierte meine Finger ein. Während ich rücksichtsvoll seinen Hintereingang vorbereitete streichelte ich mit der anderen Hand seine Schenkel, seinen Bauch. Ich umfasste sein Säckchen mit meiner großen Faust, sanft zudrückend. Auch sein Penis wurde von mir mit der Daumenspitze mehr und mehr stimuliert. Sein Loch war mittlerweile glitschig genug um Daumen oder Ring- und Mittelfinger ohne merklichen Widerstand aufzunehmen. Ich begann seine Kerbe langsam mit zwei Fingern zu ficken. Bald schon fing Jonas an, durch unfreiwillige Stöhnlaute seine Erregung zu verraten. Ein aufsteigendes Zucken in den Lenden meines Sohns veranlasste mich dazu die Behandlung zu unterbrechen. „Aaaaohha" jappste er, als ich meine Finger aus ihm heraus zog. „Du kleine Sissybitch" dachte ich im Stillen. „So einfach mache ich es dir nicht" Ich trat vor das Bett und zog mich aus. Blind wie Jonas war, konnte er mich dennoch hören. Ich merkte wie er auf das Rascheln der Kleidung und das klacken der Gürtelschnalle mit steigender Aufregung reagierte. Nackt stand ich vor ihm. Mein starker, harter Penis auf den schutzlosen Körper meines Sohnes zielend. Ich kletterte aufs Bett und beugte mich über die kleine Sissyschlampe. Vor Aufregung konnte ich meine Bewegungen fast nicht mehr koordinieren. Doch ich hatte mir vorgenommen, die Erfahrung vollkommen auszukosten. Ich fuhr mit meinem Prügel über den Unterleib von Jonas. Mit der dicken Eichel drückte ich gegen seine Eier ...