1. Jonas 05


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... brachte mich dabei fast zum abspritzen.
    
    „Dann schlaf gut mein Söhnchen"
    
    Damit ging er hinaus und schloss die Tür hinter sich.
    
    Ich brauchte etwas Zeit, um mich zu beruhigen. Während mein Adrenalinspiegel abebbte, stieg jedoch meine Geilheit. Ich fühlte jetzt intensiv den dicken Kolben, der bis zum Anschlag mein Loch füllte. Mit schüchternen Händen fuhr ich unter die Decke und begann gleichzeitig meine Eier sowie den Griff des Plugs rhythmisch zu bewegen. Der Gedanke an meinen Vater tat sein übriges. Gerade dieses „mein Söhnchen" am Ende. Die Verniedlichung, Verweiblichung... Kurz darauf ejakulierte ich mehrere dicke Schübe auf meinen Bauch und gegen die Decke.
    
    Am nächsten Vormittag bekam ich plötzlich die nächste SMS.
    
    - Hallo liebes Sissyfötzchen -
    
    Am Samstag wird dein Traum in Erfüllung gehen.
    
    Ich selbst werde dein Arschloch entjungfern.
    
    Ich hoffe du hast geübt.
    
    Nähere Anweisungen erhältst du am Tag.
    
    Ich war schockiert. Einerseits merkte ich ungewollt schon Vorfreude in mir aufkommen. Aber diesen Samstag? Das waren nur drei Tage!!
    
    Ich verbrachte die nächsten Tagen mit intensivem Üben. Zu meiner Freude merkte ich, dass auch der dicke Plug mit einiger Anstrengung keine unbezwingbare Hürde mehr darstellte. Mich selbst zu befriedigen unterließ ich jedoch. Irgendwie wollte ich für das Ereignis am Samstag nicht zu ausgelaugt sein.
    
    Ein Outfit war nicht geliefert worden. Nach einigem Überlegen packte mich eine kühne Idee. Ich bestellte mir ...
    ... selber per Expressversand erotische Unterwäsche.
    
    Freitags wurde ein bisschen Abschied gefeiert. Meine Mutter kochte mein Lieblingsessen. Danach blieben wir zu dritt bis Spätabends beisammen im Wohnzimmer. Hin und wieder sah ich verstohlen meinen Vater an. Wenn dieser wüsste, dass ich morgen von einem Fremden zur schwulen Analschlampe gemacht werden würde. Und zwar, weil ich ihm vor einer Weile heimlich den Schwanz geblasen hatte.
    
    Samstag Abend saß ich in normaler Kleidung im Zimmer. Unter der unauffälligen Jeans trug ich jedoch noch etwas... Die SMS kam. Ich machte mich auf den Weg.
    
    Der Chauffer holte mich wie üblich ab und lieferte mich zum Club. Am Eingang begrüßte mich diesmal eine Empfangsdame und führte mich wieder zu einem noch unbekannten Teil des Gebäudes. In einem kleinen Raum drehte sie sich zu mir um.
    
    „Bitte entkleiden sie sich hier."
    
    Ich folgte der Anweisung. Bis auf meine Strapse und Nylons stand ich anschließend nackt vor ihr.
    
    Sie nahm meine Kleidung entgegen und führte mich durch einen kurzen Gang in ein weiteres Zimmer. Ein großes Himmelbett nahm den Großteil des Raumes ein.
    
    „Bitte legen sie sich hin"
    
    Schüchtern leistete ich ihr Folge.
    
    Sie stellte sich an den Rand des Bettes.
    
    „Ich werde Ihnen jetzt eine Augenblende anlegen und danach ihre Hände fixieren. Der Raum ist audio-überwacht. Wenn etwas passiert, was sie nicht möchten, rufen Sie bitte das Codewort: „Giraffe"
    
    Mechanisch nickte ich und ließ mich von ihr Fesseln und ...
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