Jonas 05
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
... weiter zu gehen.
Es war Abends. Breitbeinig saß ich auf meinem Bett. Unter mir stand der Buttplug. Mit aufgestützten Armen ließ ich mich vorsichtig, immer weiter abwärts sinken. An der Schmerzgrenze hob ich den Hintern wieder. Wartete, senkte ihn, versuchte mich vorzutasten. Mein Penis wippte dabei auf und ab, hart wie eine Eins. Mittlerweile geilte mich die anale Stimulation so auf, dass ich ihn kaum berühren musste.
Ich war so vertieft in mein perverses Treiben, dass ich um mich herum kaum etwas wahrnahm. Mit einem mal riss mich ein Schock aus der Trance. Schritte waren vor der Tür! Schon quietschte die Klinke!!!
Meine Hände wackelten und mein Körper sackte zusammen. Am Rande meines Bewusstseins spürte ich einen brennenden Schmerz. Doch ich hatte nicht den Luxus darauf achten zu können. Die Schritte waren stehengeblieben und die Türklinke bewegte sich. Genie, dachte ich mir. Heute die Tür nicht abgeschlossen. Hastig grapschte ich die Decke und warf den Stoff über mich.
Mein Vater stand in der Tür. Ich starrte ihn an. Er musterte mich.
„Alles in Ordnung Jonas? Fragte er langsam?
Ich schaffte ein Nicken. Obwohl ich merkte, dass mir die Schamesröte ins Gesicht schoss, hoffte ich, das er nichts merken würde. „Ja, a-alles in Ordnung Papa" stotterte ich hervor.
Schweigend trat er direkt vor mich. Die Situation machte mich fast wahnsinnig. Bis gerade hatte ich meinen Arsch trainiert und mir dabei den dicken harten Schwanz meines Vaters vorgestellt. Und ...
... jetzt stand er direkt vor mir!
Apropos. Erst jetzt registrierte ich das Brennen und das Völlegefühl in meinem Hintern richtig. Der komplette Plug war auf einmal in mein Arschloch gerutscht!
Immer noch musterten mich die dunklen Augen meines Vaters. Ich schien unter seinem Blick zu schrumpfen und fühlte mich ausgeliefert.
Endlich brach er das Schweigen. „Ich will übernächsten Samstag mit Freunden einen kleinen Trip machen. Den ganzen Tag. Deine Mutter ist auch weg. Ich wollte mit dir nur abstimmen, ob du dich alleine versorgen kannst."
Ich nickte erst, doch korrigierte mich gleich wieder. „Ja, kein Probl- ach ne, da bin ich doch schon wieder weg!"
Alarmiert sah er mich an. „Weg? Wie, weg?"
„Ab nächster Woche bin ich wieder im Internat, schon vergessen? Ich habe dann meine Abschlussphase"
Mein Vater schien völlig aus dem Konzept gebracht. „Wie, wa. Also, hmmm. Und wie lange?"
„Drei Monate"
„DREI?" Er wirkte völlig baff.
Dann sammelte er sich. Erneut durchbohrte er mich mit seinem Blick. Allein seine dominante Austrahlung ließ mich schwitzen. Meine Augen zuckten zu seinem Hosenbund und ich dachte an das potente Organ, welches darin eingesperrt war. Der Gedanke an den Schwanz meines Vaters ließ mein eigenes Glied schmerzhaft zucken.
„Na gut, dann ist es ja nicht wichtig" nahm er den Faden wieder auf.
„Dann müssen wir daran denken, nächstes Wochenende gebührend Abschied zu feiern" Bei den Worten sah er mich erneut an. Irgendetwas in seinem Blick ...