?Erinnerung
Datum: 07.09.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... etwa?", fragte ich zweifelnd und deutete auf ihren nackten Leib.
"Warum nicht?"
"Komm schon. Da draußen sind mindestens 200 Leute oder noch mehr."
"Bei so viel Publikum kann mir vielleicht weniger passieren, als hier mit einem, der sich seine Belohnung holen will."
"Dann gib mir als Belohnung, was du geben willst und ich will zufrieden damit sein und gehen."
"Ist jetzt einer beleidigt?"
Ich gab keine Antwort, sondern zog sie einfach an mich. Sie ließ sich willig führen und als meine Lippen ihren Mund erreichten, öffneten sich ihre Lippen und ich spürte ihre wild begierige Zunge. Sie ließ ihren Körper in meine Arme fallen und ich fasste ihren Po. Die Bäckchen waren fest und die Haut fühlte sich seidig und und warm an. Mit ihrer Hand dirigierte sie meine andere Hand auf ihre ebenso seidigen, weichen Brüste. Ich drehte die Nippelchen etwas zwischen den Fingern und kniff leicht zu. Sie machte ein gurrendes Geräusch und schlang ihre Arme fester um meinen Hals.
Während der Erzählung war meine blonde Tischnachbarin etwas nervös geworden. Ihre Zunge umspielte manches Mal den Rand ihres Rotweinglases.
"Gut, gut.", unterbrach sie mich "Ich kann mir durchaus vorstellen, wie es weiter ging. Deine Begeisterung für dieses Erlebnis in allen Ehren. Aber ich bin nicht hier, um mir einen Porno erzählen zu lassen. Zumindest nicht hier!" Sie wirkte etwas verärgert.
Wahrscheinlich war sie nicht an allen Details interessiert, aber es gehörte zu meiner Erinnerung und ...
... ich brauchte diese Bilder vor Augen, um die Jahre bis zum heutigen Tage zu überbrücken.
"Ich bin hier, weil ich mich erinnern will, weil ich diese Bilder im Kopf haben möchte, wenn ich mich heute Abend auf den Weg mache. Wenn du willst, kannst du bleiben und zuhören, wenn nicht, auch gut."
"Nein, nein. Schon gut. Mach weiter!", beschwichtigte sie. "Aber das Kopfkino läuft und hier sind mir zu viele Leute, wenn du verstehst was ich meine."
Ich verstand und erzählte weiter.
"Es war ohnehin nicht mehr passiert, denn plötzlich hatte sie sich aus meinen Armen gewunden und fragte: "Kannst du mir noch den Rücken eincremen?"
Es war ein relativ zähes Gemisch, das ich da auf ihre Haut verteilen sollte. "Was ist das?", wollte ich wissen.
"Das ist eine Paste, die mich feuerfest macht", lachte sie. Dann band sie sich einen Ledergürtel mit dicken, herabhängenden Lederriemen um die Hüften und hing sich einen weiches, wildledernes Tuch mit einem goldschimmernden Mond vor die Brust.
"Ich bin gleich dran mit der Feuershow. Zuerst werde ich auf dem Scheiterhaufen stehen und wenn ich dem entkommen bin, dann mit verschiedenen Fackeln hantieren. Wenn ich den Großinqusisitor schließlich feuerspeiend verjagt habe, dann finde dich hinten am Zaun ein. Etwa da unten," sie zeigte mit dem ausgestreckten Arm in die Nacht, "steht eine große Linde, hinter der ein ausgehangenes Zaunsfeld ist. Dort sollst du auf mich warten."
Ich mischte mich wieder unter die Zuschauer, darauf bedacht, ...