Katja 03
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoeser
... ich die Männer die hinein und hinausgehen.
Betritt eine Person den Gang, addiere ich plus eins, kommt eine heraus, subtrahiere ich eins.
Nach etwa einer Viertelstunde bin ich mir sicher, dass gerade keiner auf der Herrentoilette ist und betrete schnell den Gang.
Kurz bevor ich die Herrentoilette erreiche, öffnet sich die Tür und ein Mann Mitte 30 kommt mit einer Frau heraus.
Der Mann senkt den Blick und eilt fluchtartig an mir vorbei in Richtung der Fastfood-Läden.
Die Frau, ich schätze sie in meinem Alter, steckt sich mehrere Geldscheine in ihre Handtasche.
Offensichtlich stehe ich einer Prostituierten gegenüber, die hie anschafft.
Als ich mich an der Frau vorbei schlängeln will, stemmt sie die Hände in die Hüften und versperrt mir den Weg.
„Hier ist mein Revier, Schätzchen, such dir eine andere Stelle zum Anschaffen", blafft sie mich aggressiv an.
Ich weiche zurück und schaue mustere sie.
Sie ist ein paar Zentimeter größer als ich, ein wenig füllig und mindestens genauso knapp bekleidet wie ich.
Sie trägt einen karierten Faltenmini, weiße, kniehohe Strümpfe, schwarze Stöckelschuhe und eine weiße Bluse, deren offenherziges Dekolletee von ihrer üppigen Oberweite voll ausgefüllt wird.
Ihre Haare sind seitlich zu zwei Zöpfen gebunden und mir wird bewusst, dass sie sich als Schulmädchen verkleidet hat.
„Entschuldigung, aber ich will hier nicht arbeiten, sondern zur Toilette", entgegne ich mit fester Stimme.
Sie tritt zur Seite und macht ...
... den Weg frei.
Natürlich kann ich jetzt nicht in die Herrentoilette, darum gehe ich an ihr vorüber und betrete die Damenklos.
Drinnen ist es picobello sauber.
Ich suche mir eine Kabine am Rand aus, setze mich und verschnaufe kurz.
Ich hab es fast geschafft, ich muss nur noch an der Professionellen vorbei.
Irgendwann höre ich die Tür der Damentoilette aufgehen und jemand betritt den Raum.
Dann klopft es an meiner Tür.
„Mach hin und wird fertig", höre ich die Stimme der Prostituierten.
„Einen Moment noch, bin gleich fertig", entgegne ich schnell.
„Ich will in die Diskothek", füge ich hinzu.
„Ja, mach das. Hauptsache du ziehst hier Leine."
Neben mir öffnet und schließt sich eine Kabinentür.
Das ist meine Chance.
Ich öffne das Kabinenschloss und eile aus den Toilettenräumen der Damen.
Draußen nehme ich sofort die nächste Tür und schlüpfe in die Herrentoilette.
Ich habe Glück, sie ist leer und ich schließe mich in der mittleren Kabine ein.
Ich habe mein Ziel erreicht.
Der Schlüssel, er ist hinten an die Toilettenschüssel geklebt.
Leider stelle ich fest, dass ich mit meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit ein Problem habe, an den Schlüssel zu kommen.
Ich schaffe es schlussendlich, indem ich in die Hocke gehe, was den Mini wieder auf Hüfthöhe bringt, dann meinen Oberkörper über das Klo beuge dann mit den Händen hinter die Schüssel greife, was meine Brüste wieder vom Top befreit.
Mit dem ersehnten Schlüssel befreie ich mich ...