1. Katja 03


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBoeser

    ... locker sitzenden Skaterjeans zu übersehen.
    
    „Es ist mir etwas peinlich", beginne ich, „aber wärst du so freundlich und könntest mir den Mini wieder zurechtrücken?"
    
    Ben gibt mir die Handtasche, welche ich sofort umklammere und vor meine Brüste halte.
    
    Dann scheint er zu überlegen, wie er das Problem mit dem Kleid angehen soll.
    
    Dabei starrt er mir mit großen Augen unentwegt auf den Schritt.
    
    Ich wechsle meinen Stand, öffnete ein wenig meine Beine und machte die Sicht frei auf meine vor Feuchtigkeit sicherlich glänzende Muschi.
    
    Ben bewegte sich zaghaft.
    
    Er geht vor mir auf ein Knie, als wenn er mir einen Antrag machen will, und seine Hände greifen den Saum des Minis.
    
    Es trifft mich vollkommen unvorbereitet, als er das Kleidchen weiter nach oben schiebt, sich vorbeugte und seine Zunge gegen meine Klitoris schnalzen lässt.
    
    „Oh Gott!", ist alles was ich sagen kann, der Rest geht in meinem lüsternen Stöhnen unter.
    
    Ich strecke ein Bein gerade zur Seite ab und lege den Fuß auf die Oberkante des Betonbeetes.
    
    Ben hatte nun völlig freien Zugriff auf meinen Intimbereich und nutzt das sofort.
    
    Seine Zunge rast durch meine Spalte und erst einer, dann zwei Finger dringen widerstandslos in mich ein und beginnen mich zu ficken.
    
    Es dauert nicht lange und ich komme.
    
    Ich habe nicht vergessen, wo ich mich befinde, und als mein Orgasmus meinen ganzen Körper erzittern lässt, versuchte ich so leise wie möglich zu sein.
    
    Ich presse mir die Handtasche vor den ...
    ... Mund und begrenze so die Lautstärke meines Wimmerns und Keuchens auf ein Minimum.
    
    Bens Zunge und seine Finger beenden ihr Werk erst, als ich ihn mit zittriger Stimme darum bitte.
    
    Er zieht mir den Mini zurecht und erhebt sich.
    
    Als er direkt vor mir steht, hebe ich meine Arme und nehme sein Gesicht in meine Hände.
    
    Die Kette spannte sich, die Vorderseite des Tops rutscht an meinen Hals und meine Brüste tanzen ins Freie.
    
    Dann drücke ich meine Lippen auf Bens Lippen und koste ihn und mich.
    
    Er erwidert den Kuss und knetet derweil sanft meine nackten Brüste.
    
    Als wir uns wieder voneinander lösen, hilft er mir dabei, das Top wieder zu ordnen.
    
    Als ich mich umschaue, sehe ich einige Nachtschwärmer, die uns komisch anschauen, aber das macht mir nichts aus und Ben scheint es auch nicht zu stören.
    
    „Danke, Ben. Das war wirklich....erstaunlich", flüstere ich ihm ins Ohr.
    
    „Kein Problem", sagt er, grinst mich nochmal an und springt dann gekonnt auf sein Skateboard und rauscht davon.
    
    Ich mache ich mich auf meinen Weg Richtung Herrentoilette.
    
    Nicht schlecht, denke ich bei mir, bereits der dritte Prinz, den ich im Einkaufszentrum getroffen habe.
    
    Ohne weitere Probleme komme ich an der T-Kreuzung des Einkaufszentrums an.
    
    Hier ist es deutlich voller, denn hier sind etliche Fastfood-Läden und es ist nicht mehr weit bis zu den Kinos, Diskotheken und Kneipen.
    
    Ich stelle mich an eine unauffällige Position und beobachte den Gang zu den Toiletten.
    
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