Katja 03
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoeser
... ziehen, dass meine Nippel nicht mehr zu sehen sind. Die unteren Rundungen meiner Brüsten schauen weiter hervor und ich bin sicher, wenn ich mich zu schnell bewege, wird das Top in Null-Komma-Nichts nach oben rutschen.
Was meinen Mini angeht, stehe ich auf dem Schlauch.
Der Stretchstoff ist auf Hüfthöhe gerutscht und ich bin untenrum quasi nackt, ohne eine Chance zu haben, diesen Umstand eigenständig zu beheben.
Seit mehreren Minuten quetsche ich mich nun schon in eine tiefe Mulde, die zwei der Betonbeete zueinander bilden und überlege krampfhaft nach einer Lösung.
Ab und an gehen Leute an mir vorbei, glücklicherweise, ohne mir genauere Blicke zuzuwerfen.
Irgendwann komme ich zu dem Schluss, dass es nur eine Möglichkeit gibt.
Rennen.
Wobei das mit den Schuhen sicher ein Ding der Unmöglichkeit wird.
Also so schnell stöckeln wie es nur geht.
Wenn ich den richtigen Moment abpasse und dazu ein wenig Glück habe, könnte ich es ungesehen bis zu den Toiletten schaffen.
Der Gedanke, halbnackt durch das Zentrum laufen zu müssen, lässt meinen Unterleib wieder zum Leben erwachen.
Unwillentlich habe ich begonnen, mit den Hüften hin und her zu wackeln, was die Kugeln wieder auf den Plan ruft und mich langsam aber sicher wieder aufgeilt.
Meine Pussy ist innerhalb kürzester Zeit klitschnass und ich spüre, wie sich in mir eine Woge aufbaut, die gleich brechen wird.
„Entschuldigung?"
Erschrocken reiße ich die Augen auf und schaue über meine Schulter, ...
... in die Richtung, aus der die Stimme gekommen ist.
Auf der anderen Seite der Blumenkübel steht der Kleinere der beiden Skateboarder.
Die Woge in mir verwandelt sich in Sekundenbruchteilen in ein stilles Wasser, als ich die Veränderungen in seinem Gesicht sehe.
Die linke Seite seines Mundes ist deutlich geschwollen und sein rechtes Auge dunkel hinterlegt.
„Was ist denn mit dir passiert?", frage ich besorgt.
„Sie sollten mal den Anderen sehen", gibt er grinsend zurück und wedelt mit meiner Handtasche.
Meine Augen werden groß.
„Woher....?"
„Hab sie von Mike. War nicht billig, wenn sie verstehen was ich meine", erklärt er auf sein Gesicht deutend.
Ich bin total perplex.
"Danke", stammle ich, „ich heiße übrigens Katja."
„Ben", stelle er ich vor und hält mir lächelnd die Tasche über den Blumenkübel entgegen
Ich drehe mich zu ihm, so dass er meine Handfesseln sehen kann.
„Du siehst, ich bin gerade indisponiert, was die Tasche angeht."
Erstaunen fliegt kurz über Bens Gesicht, dann grinst er.
Mit den Worten „Kein Problem!" setzt er sich in Bewegung um die Betonbeete zu umrunden.
Ich spüre Hitze in mir aufsteigen.
Ich laufe puterrot an und in meinem Unterleib wühlt eine Feuerwelle.
Dann steht Ben vor mir, das Skateboard lässig in der einen Hand, und ich höre ein mit echter Anerkennung und Überraschung gefülltes
„Wow! Das ist ja cool!"
Ungeschickt grinsend hebe ich den Kopf und habe dabei keine Chance, die dicke Beule in seiner ...