Katja 03
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoeser
... von der Kette und habe meine volle Bewegungsfreiheit wieder.
Erschöpft setze ich mich auf das Klo.
Mein Plan sah eigentlich vor, jetzt sofort zu verschwinden, aber ich disponiere um.
Ich öffne meine Handtasche und suche nach den zwei Kugeln.
Ich nehme die Kugeln heraus und finde außerdem einen kleinen Zettel, der mir nicht gehört.
Er stellt sich als Visitenkarte eines gewissen Helmut Williger heraus, Inhaber eines Restaurants.
Die Karte muss einer der beiden Fahrstuhlsenioren in meine Tasche geschmuggelt haben.
Die Erinnerung an den Fahrstuhl bringt meinen Unterleib wieder in Wallung.
Da ich schon sitze, nutze ich die Gelegenheit und pinkle erst mal.
Während ich Wasser lasse, lutsche ich schon mal an der ersten Kugel und kaum, dass ich fertig bin, drücke ich sie mir auch schon in den Po.
Die zweite Kugel drücke ich mir kurz zum Befeuchten in meine Muschi, denn die ist nicht nur vom Pinkeln klitschnass.
Dann folgt die letzte Kugel den Anderen.
Ich stelle mich breitbeinig über die Toilette, lasse meine Hüften kreisen und lange mir mit der Hand zwischen die Beine.
Endlich kann ich mich selber befriedigen und lasse meiner Lust freien Lauf.
Ich fingere wie wild meine Muschi, die Kugeln in meinem Hintern laufen Amok und dann...
Kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreiche reißt mich ein lauter Knall aus meiner Ekstase.
Irgend jemand hat die Tür zur Herrentoilette mit Wucht aufgeworfen und sofort höre ich die Stimme der ...
... Prostituierten.
„Wenn ich es doch sage, die ist garantiert hier drin und versaut dir das Geschäft."
Ich verhalte mich muxmäuschenstill.
„Da!", ertönt wieder die Frau, „mittlere Kabine, ich kann ihre Füße sehen."
Unverzüglich klopft es an der Tür und eine tiefe, männliche Stimme ertönt.
„Rauskommen! Sofort!"
Die Tonlage der Stimme löscht sämtliche noch vorhandene Lust in mir mit einem Schlag aus.
Ich habe Angst.
Keine Panik, Ruhe bewahren.
„Lassen sie mich in Ruhe, ich sitze auf der Toilette", bringe ich mit zittriger Stimme hervor.
„Geh raus und lass keinen hier rein, verstanden?"
Ich vermute, dass die Stimme die Prostituierte anspricht.
„Aber ich will doch...", beginnt die Frau zu nörgeln, doch sie wird sofort unterbrochen.
„Beweg deinen Arsch sofort vor die Tür oder es knallt", grollt es und ich höre die Eingangstür der Toiletten leise ins Schloss fallen.
„So. Und jetzt raus aus der Kabine!"
Offensichtlich bin ich gemeint.
Da ich keine Chance auf Flucht habe, ziehe ich mit einem Klicken das Kabinenschloss auf.
Die Tür wird augenblicklich aufgerissen und vor mir steht ein Riese von einem Mann.
Der Typ sieht aus wie ein typischer Rocker.
Er trägt Stiefel, zerschlissene Jeans, ein ärmelloses T-Shirt, welches unter seinen Brustmuskeln fast zu zerreißen droht und darüber eine ärmellose Weste mit Aufnähern.
Seine muskelbepackten Arme sind mit bunten Tätowierungen komplett bedeckt.
Er hat dunkelbraune, lange Haare und trägt einen ...