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Leck Mich
Datum: 16.09.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bydummbatz
... ab morgen ausverkauft. Nicht lange und sie presst sich an mich, schmiegt ihre heiße Wange an mein Gesicht und entlässt mit langsamem Atem die Lust ihres Höhepunktes. Wie in einem verzweifelten Bemühen, Versäumtes wettzumachen, drückt Angelika sofort wieder die Zunge in meinen Mund und schaukelt erneut das Becken. Ich grabe die Finger in ihre massigen Beutel. Kontere ihren Zungenschlag und stemme meinen Steifen dem Schleudern ihres Unterleibs entgegen. Sie langt zu ihrem Mann rüber. Bittet um seine Hand. Drückt sie. Ihm zum Trost? Oder Ihr? Zur Abbitte? Herzallerliebst. Keine Ahnung, was die beiden für 'ne Abmachung haben. Händchen haltend treibt sie ihre glitschige Röhre über meinen Schaft. Wie eine Nutte auf Koks nach zehn Jahren Einzelhaft. Schätzungsweise zwei Promille verdankt mein Penis entsprechendes Stehvermögen. Perfekt für Angelikas ausdauernden, enthemmten Ritt. Und meinen Spaß daran. Ich äuge zu ihrem bemitleidenswerten Ehegespons. So Yin und Yang können die beiden gar nicht sein, als dass ihn nicht eines Tages der Frust über diese abgefahrene Nummer einholen wird. Allerdings ist das Kerlchen eh schon ziemlich hinüber. In ein paar Stunden erinnert er sich unter Umständen nicht mal mehr an dieses Rodeo. Die Schlampe im Sattel dagegen ist putzmunter und wippt sich energisch zum nächsten Abflug. Weiter im Galopp. Nach Angelikas dritter Reise ins Elysium küssen wir uns bewusster. Aufmerksam. Lange. Ihre fiebrige Getriebenheit flaut ...
... ab. Sie löst die Lippen von meinem Mund. Ein verheißungsvolles Lächeln, bevor sie von mir runtersteigt. Vor mir kniet. Sie legt beide Hände um meinen steifen Schaft und saugt meine Eichel in ihren Mund. Hingebungsvoll knetet und lutscht sie meinen Schwanz. Keine Anzeichen mehr von Selbstzweifeln. Es dauert, bis die weiße Soße überkocht. Aber keinen Augenblick lang prägt auch nur der geringste Ausdruck von Ungeduld oder Langeweile ihr Mienenspiel. Wenn ihre Augen meinen Blick aufnehmen, glänzen sie von Angelikas Vergnügen an meiner Geilheit. Der Lust, die steile Säule mit Händen und Mund zu modellieren, meinen Schwanz zu schmecken und zu fühlen. Gelegentlich späht sie zu ihrem Mann rüber. Hinter schweren Lidern schauen seine glasigen Augen ins Leere. Mein Saft schießt durch die Harnröhre. Der erste Treffer erwischt Angelika überraschend. Sie sieht zu mir hoch. Lächelt. Verdutzt. Begeistert. Sorgfältig pumpt sie das Sperma in ihren Mund. Blick und Lächeln mir zugewandt. Ein wenig Verlegenheit huscht durch ihre Züge, als sie den warmen Mundvoll runterschluckt. Angelika grinst wie die Katze, die die Maus gefangen hat, und leckt noch eine Weile neckisch an Schwanz und Eiern. Ihr Herzblatt schnarcht. Wir lachen beide. Sie steht auf, und wir bugsieren Karl vom Stuhl auf das schmale Sofa an der hinteren Wand. Angelika bettet seinen Kopf auf ein kleines Kissen und wickelt eine Decke um ihn. „Bin gleich zurück." Geschäftig eilt sie zwischen Küche und ...