1. Leck Mich


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bydummbatz

    ... Wohnzimmer hin und her, deckt den Tisch, packt Orangensaft, Sekt und Toast, Butter, Marmelade, Gebäck, Schinken, gebratenen Speck und Spiegeleier, Aufschnitt und mehr auf das Mahagoni, schenkt Kaffee ein.
    
    Was für ein Schatz.
    
    Sie tauscht die CD im Laufwerk.
    
    EVERY DAY WILL BE LIKE A HOLIDAY verspricht Marcia Ball.
    
    Frühstück. Zu nachtschlafender Zeit. Wir spachteln ordentlich. Angelika hockt nackt am Tisch. Und kann tatsächlich mal die Klappe halten. Sie wirkt viel ruhiger.
    
    Irgendwann schüttelt sie ungläubig den Kopf.
    
    Sie und ihr Mann hätten zwar mal über so was gesprochen, es aber nie wirklich vorgehabt, schon gar nicht derart spontan, wundert sie sich über den eigenen Auftritt. Normalerweise würde sie auch nicht so viel trinken, ergänzt sie. Minimaler Makel meines neu gewonnenen Selbstbildes als unwiderstehlicher Beschäler.
    
    Karls Motivation bleibt ihr Geheimnis. Ich frag nicht nach.
    
    Wir trinken, essen und quatschen.
    
    Sekt und meine Finger, die ihre nasse Furche kraulen, möbeln Angelikas Libido wieder auf. Sie kriecht zwischen meine Beine und leckt, lutscht, saugt, wichst meinen Schwanz in Habtachtstellung. Beide Hände ziehen meine Vorhaut stramm. Ihre Zungenspitze wedelt entlang der unteren Kante meines Eichelkranzes und entzündet geile Hitze. Das Züngeln schleicht zum Vorhautbändchen. In meinem Schwanz summt das Blut.
    
    Sie schluckt die Eichel. Saugt heftig. Schlanke Finger würgen meinen Schaft. Sie rappelt sich hoch.
    
    Angelika wischt das Geschirr ...
    ... ans Tischende. Rücklings auf dem glatten Holz offeriert sie die rasierte Fotze. Selbst die Innenseiten am Ansatz ihrer Oberschenkel glänzen feucht. Meine Fingerkuppen schmirgeln durch die glitschige Spalte. Streifen zu ihrem Mund. Streichen den Mösensaft über ihre Lippen. Ohne Zögern lutscht sie die Schmiere von meinen Fingern.
    
    Mit einem Stoß stopfe ich ihre Fotze.
    
    Ich ficke so vehement, wie es meine schwummrigen Muskeln erlauben. Sie schlingt die Beine um meine Hüften, stöhnt und schluchzt, bis sie kommt. Meinen Schwanz tief in ihr, streichle und forme ich die weiche Fülle ihrer Brüste.
    
    Ich ziehe sie hoch, an mich, und sinke, mit ihr auf dem Schoß, zurück auf einen Stuhl.
    
    Wir küssen uns und fummeln. Kein klebriger Romeo-und-Julia-Scheiß. Entspanntes Geplänkel.
    
    Wir albern und geilen noch eine Weile herum, kuscheln auf dem Teppich. Sekt und Saft zwischendurch.
    
    Gegen sieben Uhr knackt Angelika endgültig weg. Nackt auf dem Perser. Plumeau drüber. Abgang.
    
    *
    
    Keiner daheim. Famos.
    
    Kurzer Anruf.
    
    „Moin, Chefin. Bin krank. Un' tschüss."
    
    Zwei Optionen bescheinen diesen Tag: entweder die bleibende -- makellose -- Erinnerung an eine tolle Nacht. Oder das Wiedersehen mit der Stute und möglicher Ernüchterung. Die Auswahl könnte schlechter sein.
    
    Ich mach mir Kaffee und verputz gemütlich zwei Stück Apfelkuchen. Die wunderbare Eva Cassidy singt WHAT A WONDERFUL WORLD.
    
    Alles wird gut.
    
    Leck mich.
    
    II.
    
    Ein anderer Morgen. Dasselbe finstere Tal. Ich ...
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