1. Leck Mich


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bydummbatz

    ... schlapp' gen Fron.
    
    „ROT!" blökt ein alter Sack auf der Straßenseite gegenüber.
    
    Hacken zusammen. Arm raus. „Jawoll, mein Führer!"
    
    Der verhinderte Blockwart kriegt sich gar nicht mehr ein.
    
    Ich lass ihn zurück mit seinem Leiden am Wertezerfall unserer Gesellschaft. Wem kann ich noch den Tag versauen?
    
    Vor mir acht Stunden Büro. Gott, was hätte ich nicht alles werden können? Lehrer. Betonbauer. Müllmann.
    
    Die Sonne lacht mich aus. Stahlblauer Himmel. Verschwendet an einen Arbeitstag.
    
    Nach dem zweiten Dekolleté, dessen frühreifer Inhalt aus der Verpackung quillt und vermutlich sogar Helios einen Ständer beschert, reicht 's mir.
    
    Ich ruf sie an.
    
    Überraschung und Erleichterung in ihrer Stimme. Sie ist auf dem Sprung. Aber würde mich auch gerne sehen.
    
    „Warum nicht gleich?" Zögern. Dann: „Karl sitzt schon im Auto. Wart kurz."
    
    Zwei Minuten später: „Hab gesagt, ich hätt' Kopfweh. Karl meldet mich krank. Kommst Du?"
    
    Ich streck der Sonne die Zunge raus. Ruf im Büro an und versprech' dem Quotenklops im Chefsessel einen gelben Urlaubsschein.
    
    *
    
    Sie steht in der Tür. Überraschend apart.
    
    Der überlange Sweater eines Twinsets umspannt die einladende Front. Ihre üppige Büste wie eine Auslage für die Lapislazuli-Kette. Erigierte Nippel errichten kleine Zelte. Schmuckgürtel und lose Weste schmeicheln Angelikas Hüften. Rock und Sandaletten verlängern geschickt strumpflose Beine.
    
    Die pralle Füllung ihres Pullovers schaukelt mir entgegen. Ein ...
    ... unwiderstehliches Lächeln.
    
    Angelikas Zunge prescht in meinen Mund.
    
    Rein, Türe zu. Meine Pratzen zerren Stoff aus dem Taillengürtel und wühlen sich unter Angelikas luftigem Ensemble zu ihren schweren Eutern. Kneten und melken, als gäbe es kein Morgen. Sie schaufelt meinen Steifen aus der Hose. Unsere Lippen und Zungen ein wildes, speichelndes Gemenge.
    
    Ich schieb die Nutte vor mir her zum Wohnzimmertisch. Drück sie nach hinten. Klapp ihre Schenkel auf.
    
    Kein Höschen.
    
    Ihre Fotze schwimmt. Ich versenk meinen Schwengel in dem morastigen Pfuhl.
    
    Durch die Glasfront des Balkons knallt die heiße Pracht dieses Tages. In einem flirrenden Lichtstreifen die rossige Stute unter mir.
    
    Ihre Hände krampfen sich um die Tischkanten. Zwischen Weste und hoch geschobenem Sweater schwappt das Fleisch massiger Brüste. Die dunklen Edelsteine betonen das geile Glänzen der bleichen Schwarte.
    
    Angelikas Stöhnen. Ihre Gier nach meinen Stößen. Die schmatzende Fotze. Der Blick...
    
    Freddie Hubbards FIRST LIGHT pumpt zusätzlichen Schwung in das Hämmern meines Penis. Wo hat sie die Scheibe her? Eine Frau, die einem zuhört? Hallo?
    
    Kurzes Stakkato. Heftiges Crescendo. Angelikas kehliges Ausatmen bläht mein Ego. Hingestreckt liegt sie da. Mein Schwanz verharrt tief in ihrem Tümpel. Bis zum nächsten Stoß. Neuerlichem Rammeln. Sie kommt wieder auf Touren.
    
    Alles oder nix -- knallhartes Lebensmotto eines Sesselfurzers im Öffentlichen Dienst; ich rühr mit der Eichel den Schmant aus ihrer Spalte in die ...
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