1. Leck Mich


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bydummbatz

    ... Arschritze. Schmiere Angelikas After. Sie schüttelt den Kopf.
    
    Leck mich.
    
    Ich quetsch meine Eichel durch ihren Schließmuskel. Fassungslosigkeit und -- ungewohnter? -- Schmerz verbiegen Angelikas Mimik. Ich zwäng den Schaft hinterher.
    
    Still, ihre Augen samtene Pfützen, verdaut Angelika die herbe Penetration. Um, nach einer Weile, unsicher lächelnd, zwischen ihre Beine zu fassen. Ringfinger und Zeigefinger pflügen durch die schlierige Furche zwischen ihren Schamlippen, pendeln auf dem prallen Kitzler. Immer schneller. Während meine krumme Sonde ihr Rektum auslotet -- ohne Gerammel --, fingert Angelika sich zum zweiten Finale.
    
    Ich zieh sie hoch. In meine Arme. Wider Willen beeindruckt und berührt. Ein gefühlvoller Zungentango beschwört seltsame, befremdliche Eintracht.
    
    Sie rutscht vom Tisch und nimmt mich an der Hand, öffnet die Balkontür, tritt mit mir raus an die Balustrade, streift Weste und Pullover ab und geht vor mir runter.
    
    Unter der stilvollen Halskette, im Gleißen der Morgensonne, leuchtet die blanke Haut ihrer Brüste noch aufreizender. Elegant die Armbanduhr an ihrem rechten Handgelenk, das Lapislazuli-Kettchen links. Sie legt die Finger beider Hände um meine Erektion, schaut zu mir hoch und schmiegt ihren Mund um die versaute Eichel.
    
    Heiliger Bimbam.
    
    Als wolle sie mir und aller Welt ein neues Selbstverständnis offenbaren.
    
    Angelikas Lächeln, ihr Blick ankern in meinen Augen und kandieren ihr begieriges Lutschen, Züngeln, Lecken und Saugen. ...
    ... Geduldig wäscht ihr Mund meinen Schwanz, bis Samen in ihre Kehle pladdert. Sie schluckt den warmen Tribut. Ohne Zögern und mit possierlicher Anmut. Ich halte ihr Gesicht in den Händen, während sie zu mir aufsieht, und überlege, was hier falsch läuft.
    
    „Geh 'n wir in die Stadt." Ich helf' ihr auf. Ganz der Arsch fickende Galan. Haha.
    
    Sie geht ins Bad. Hoffentlich auch für eine Munddusche.
    
    Schließlich bummeln wir Richtung City.
    
    Ich lass alle Fragen stecken -- und ergeb' mich Angelikas entspannendem Gezwitscher. Unterwegs probier ich 's beim ‚Le Maitre'. Ich hab 'nen Lauf; zum Mittag ist ein Tisch frei.
    
    Angelikas stramme Beutel wippen. Ohne BH vom dünnen Gewebe ihres Sweaters kaum zu bändigen. Meine Zunge schleudert mitten in ihr Geplapper. Ich bugsier sie in eine Einfahrt. Press sie an die Sandsteinmauer. Kick ihre Beine auseinander. Null Slip. Miststück.
    
    Schwanz raus. Unsere Lippen und Zungen glitschen umeinander. Ich pack Angelika knapp unterm Gesäß an den nassen Oberschenkeln und heb sie ein Stück hoch, die Wand entlang, keil meinen Schwanz in ihre Fotze. Angelika schlingt Arme und Beine um mich, hängt an mir wie ein Äffchen an der Mutter, Zunge und ihr warmer Atem in meinem Ohr.
    
    Kurz bevor ich schlapp mache, erlöst mich ihre Erlösung. Ich halte sie eine Weile.
    
    *
    
    Zurück in die Gasse.
    
    Ein Schmerbauch im Trainingsanzug auf der Bank eines Spielplatzes. Zigarette im Maul, die Augen im Rauch halb zugekniffen. Gelangweilt beobachtet er, wie seine Töle in ...
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