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Femme Fatale
Datum: 17.09.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHirnfickliterat
... also noch ziemlich lange warten müssen." „Das ist es wert" sagte ich voller Überzeugung und sonnte mich in ihrem Lächeln und in ihrer Ausstrahlung. „Noch etwas Prosecco?" fragte ich mit Blick auf ihr mittlerweile leeres Glas. „Nein, danke! Aber vielleicht darf ich jetzt auf mein Anliegen zurückkommen. Was haben Sie denn an Pumps?" „Bitte folgen Sie mir" Ich erhob mich eilfertig. „Zeigen Sie mir bitte die Schuhe, die Sie anprobieren möchten. Ich hole sie dann in Ihrer Schuhgröße aus dem Regal oder aus dem Lager. Das ist..." ich fixierte ihre schönen Füße „...Größe 37?" „Korrekt" sagte Barbara anerkennend. Wir gingen durch den Laden und sie wählte vier Paar Pumps zur Anprobe aus, alle in schwarz. Ich wies sie wieder in die Sitzecke und holte die entsprechenden Kartons. Als ich aus dem Lager kam, spähte ich durch die Tür. Sie schlüpfte gerade aus ihren eigenen hochhackigen Schuhen und strich sich die Nylonsstrümpfe zurecht. Denn natürlich trug diese Hammer-Frau keine Strumpfhose sondern Strümpfe oder Strapse, wie mir ein kurzes Aufblitzen der Spitzensäume unter ihrem Rock verriet. Vielleicht Stay-Ups. Aber ich tippte definitiv auf Strapse. Nun strich sie sich selbstvergessen und scheinbar unbeobachtet mit beiden Händen die Strümpfe hoch und fuhr sich so die endlos langen Beine entlang. Was für ein Anblick! Ich merkte, wie ein erster Lusttropfen aus meiner Eichel meine Unterhose benetzte. Ich näherte mich ihr bewusst geräuschvoll. Und als ich sie erreichte, ...
... massierte sie sich gerade den Spann des rechten Fußes. Ihre Füße waren durch die schwarzen Strümpfe gut zu sehen und waren sicherlich pedikürt. Oder sie pflegte sie selber professionell. Ihre Zehen waren in mehreren Farben lackiert und sie trug kleine silberne Ringe an einigen Zehen. Nie hatte ich Frauenfüße als so verführerisch wahrgenommen. Am liebsten wäre ich niedergekniet und hätte diese Füße geküsst. „Ich hoffe, meine Füße sind nicht geschwollen. Ich laufe schon eine ganze Weile in der Stadt herum und meine eigenen Schuhe sind noch ziemlich neu und noch nicht wirklich eingelaufen" jammerte sie, als sie mich kommen sah. Ich stellte die Kartons ab, nahm all meinen Mut zusammen, kniete vor ihr nieder und nahm mit sanfter Gewalt ihren Fuß in beide Hände. „Oh, da kann ich helfen, Madame" lächelte ich sie verwegen an. Nach einem erstaunten Blick ließ sie mich mit huldvollem Lächeln gewähren und lehnte sich in ihrem Sitz zurück. Sanft massierte ich ihren Fuß - Spann, Sohle, Gelenke und schließlich auch die Zehen. Mir wurde heiß. Mein Schwanz war steinhart. Ein genießerisches Seufzen ließ mich von meiner konzentrierten Tätigkeit aufschauen. Meine persönliche Göttin Barbara hatte sich im Sitz zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Sehr schön! Ich bezog bald auch die Wade in meine Massage ein. Das Nylon fühlte sich gut an auf ihrer Haut und ihr Körpergeruch umfing mich. Mich durchflutete ein unglaubliches Glücksgefühl. Und ich war scharf wie noch nie in meinem ...