1. Femme Fatale


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHirnfickliterat

    ... Leben.
    
    Nach einer Weile entzog Barbara mir ihr Bein -- es war das rechte -- und schaute mich an. Sie kaute auf ihrer Lippe. „Und der andere Fuß?" fragte sie. Ich nahm ihren linken Fuß und begann mein beglückendes Werk aufs Neue. Sie stellte den fertig massierten rechen Fuß auf meinem Oberschenkel ab und schloss wieder die Augen. Ich musste tief durchatmen und hatte das Gefühl, dass die Wärme auf meinem Oberschenkel sich durch meine Hose brannte. Dennoch massierte ich sanft und konzentriert weiter und ließ auch hier die Wade nicht aus, deren Muskeln sich fühlbar entspannten. Wieder hörte ich mehrfach genießerisches Seufzen von meiner schönen Göttin. Das war Musik in meinen Ohren -- und in meinen Eiern. Barbara entspannte sich weiter. Als ich kurz aufsah, bemerkte ich, dass auch ihre Oberschenkel auseinander wichen, nur wenige Zentimeter vor meinen Augen. Ich hatte Recht gehabt! Ich sah schwarze Strapse mit Strapsgürtel und konnte im geheimnisvollen Dunkel vor mir einen hauchdünnen, schwarzen Spitzentanga erkennen. Und darunter meinte ich, die geheimnisvollen Hautfalten zu erahnen, die den Eingang zum weiblichen Paradieses-Eingang zieren.
    
    In diesem Moment hatte ich das Glück, dass die Verschlussknöpfe meiner Hose wirklich fest vernietet waren. Sonst wären sie meiner schönen Kunding sicherlich mit lauten Knallen um die Ohren geflogen.
    
    Ich musste wohl irgendeinen Laut von mir gegeben haben. Denn meine Schöne regte sich, schlug die Augen auf und schaute mir tief in die ...
    ... Augen. Kein Zweifel! Sie wusste alles!
    
    Mit ihrem schiefen Lächeln setzte sie sich auf. „Vielen Dank, mein kleiner halber Franzose! Das war das Schönste, was sich seit langer Zeit erlebt habe" sagte sie mir warmer Stimme.
    
    „Gern geschehen, Madame!" krächzte ich und räusperte mich.
    
    „Können wir noch die Pumps anprobieren?"
    
    „Natürlich"
    
    Ich half ihr, die ausgewählten Schuhe an- und auszuziehen und blieb dafür einfach vor ihr knien. Mit einem der Paare war sie hochzufrieden, lief ein Stück durch den Laden, kam zu mir zurück und fragte mich nach meiner Meinung. Ich bestätigte ihre Wahl und riet ihr zum Kauf. Dann nahm sie wieder vor mir Platz und ließ sich die Pumps abstreifen. Als sie beide Füße wieder frei hatte, hob sie langsam den linken Fuß bis zu meinem Gesicht, setzte ihren großen Zeh unter meinem Kinn an und hob meinen Kopf. Ich sah ihr in die Augen, die dunkel wurden vor Verlangen, wenn mich meine Geilheit in diesem Moment nicht trog. Dann nahm sie den großen Zeh von meinem Kinn und setzte ihn hauchzart an meine Lippen.
    
    In diesem Moment kam ich.
    
    Hilflos schloss ich die Augen, nahm den Zeh der Göttin in meinen Mund, umfasste ihren Fuß und pumpte stöhnend in endlosen Schüben meinen Saft in meine Unterwäsche. Dabei war ich vom wunderbaren Duft ihres Fußes umhüllt. Er roch einfach himmlisch, auch wenn es ein herber, natürlicher Geruch war.
    
    Als ich wieder zu mir kam, lag mein Gesicht an Barbaras Oberschenkel und sie kraulte mir die Haare. Erschrocken und ...
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