1. Femme Fatale


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHirnfickliterat

    ... beschämt fuhr ich hoch. Mein Gesicht brannte.
    
    „Das war..." keuchte ich heraus.
    
    „...ein ganz besonderes Erlebnis!" fiel Barbara mir ins Wort und lächelte mich aus nächster Nähe an. Keine Peinlichkeit, keine Scham und kein Bedauern waren in ihrem Blick, dafür viel Wärme und Zärtlichkeit. Sie beugte sich zu mir herunter und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Dann wisperte sie mir ins Ohr: „Danke! Das war das Geilste, was ich je erlebt habe! Und ich habe schon viel mehr erlebt als du, glaub mir." Dann zog sie mich an sich und ich versank, von Glücksgefühlen überströmt, ihrem Decolleté. Schließlich stand sie auf und schlüpfte in ihre eigenen hochhackigen Schuhe. Schnell half ich ihr.
    
    „Ich werde den ausgezeichneten Service in dieser Boutique bei der Inhaberin lobend erwähnen." sagte sie zwinkernd zu mir und half mir auf meine vom langen Knien und vom heftigen Abgang zittrigen Beine. „Die Pumps nehme ich natürlich."
    
    „Danke, Madame! Es war mir eine Freude" grinste ich glücklich.
    
    Wir wickelten den Kauf ab, als sei nichts geschehen und ignorierten den feuchten Fleck in meiner Hose. Ich wollte ihr die Tüte mit den Pumps und die anderen Einkaufstüten reichen.
    
    „Habt ihr einen Lieferservice?" fragte sie mit kessem Grinsen.
    
    Ich schnappte nach Luft. „Eigentlich nicht. Aber in diesem Falle werde ich das selbst in die Hand nehmen" versicherte ich. „Wann darf ich die Einkäufe bringen?"
    
    „Heute Abend um 8? Passt dir das?"
    
    „Sehr wohl, Madame"
    
    Sie reichte mir ...
    ... eine Visitenkarte, schenkte mir noch einen glutvollen Blick, hauchte mir ein Küsschen auf die Wange und flötete: „Dann bis heute Abend, mein kleiner halber Franzose!" Und weg war sie.
    
    Um Punkt 20 Uhr klingelte ich frisch geduscht und in Anzug und Krawatte an der angegebenen Adresse und wurde von meiner Göttin freudig eingelassen. Sie trug einen schwarzen Seidenkimono. Und sonst nichts, hoffte ich aufgrund ihrer bloßen Füße und herrlich unbedeckten Beine.
    
    Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, nahm mir die Einkäufe und die Flasche Prosecco ab, die ich ihr mitgebracht hatte, bedankte sich höflich und stellte sie achtlos auf eine Kommode. Dann ergriff sie meine Hand und führte mich in ein feudal eingerichtetes Wohnzimmer. Dort setzte sie sich in einen bequem aussehenden Sessel und wies grinsend auf ein Polster, das sie davor bereit gelegt hatte. Mit seligem Lächeln kniete ich vor ihr nieder und schaute zu ihr auf. Ich fühlte mich völlig richtig, hier zu ihren Füßen.
    
    „Du hast mich ganz schön wuschig gemacht" stellte sie mit ihrem schiefen Lächeln fest, hob langsam ihr Bein, streichelte mir die Wange mit dem Zeh, der mich noch vor Kurzem zum Kommen gebracht hatte. Dann setzte sie ihre Füße auf meine Schultern. Sie trug wirklich nur den Kimono, wie ich jetzt eindeutig sehen konnte, und nichts darunter.
    
    Ich schluckte. Mit großer Willenskraft hob ich den Blick von der feuchten Blume zwischen ihren langen Beinen und schaute ihr in die moosgrünen Augen. „Es war mir eine ...
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