Miriam
Datum: 23.09.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... der Lust schossen so stark wie nie durch ihren Körper. Der Mann gab sich alle erdenkliche Mühe, sie so vorsichtig wie möglich zu nehmen. Er war sich der Mächtigkeit und Wirkung seiner Anatomie absolut bewusst.
Miriam fragte sich, wie weit er wohl noch in sie vordringen wollte. Er berührte ihren Muttermund, schob ihn weit nach innen. Das hatte bisher noch keiner geschafft. Sie war viel zu sehr darauf konzentriert, die Ausmaße des Mannes abzuschätzen, als sich auf ihre Lust zu konzentrieren.
„Bist du jetzt drin? Ganz drin?“, fragte sie, als er sich einige Sekunden nicht bewegte.
„Nein, noch nicht ganz. Ich wollte dir noch etwas Zeit lassen, dich an mich zu gewöhnen.“
„Oh, mein Gott!“, stöhnte Miriam.
Und weiter schob sich der Mann in sie hinein. Sie wollte es nicht glauben, was sie in sich aufnehmen konnte. Ihre Gefühle schwankten zwischen Angst vorm Zerreißen und unendlicher Lust.
Plötzlich zog er sich aus ihr zurück, um aber sofort wieder langsam und tief in sie zu stoßen. Sein Rhythmus wurde immer schneller. Jeder Stoß schob ihre Eingeweide tief in ihren Bauch hinein. Flammen der Lust schlugen über ihr zusammen. Immer fester, härter drang er in sie ein. Ein lauter Schrei verschaffte Miriams Lust endlich ein Ventil.
Sicher würde die Schmidt unter ihr im Bett sitzen und morgen in der ganzen Straße herumerzählen, welche Orgien die Schlampe über ihr nachts feiern würde.
Frisch geduscht in einem roten Seidenbademantel saß Miriam mit untergeschlagenen ...
... Beinen auf ihrer Couch. Da der Kimono vorn leicht offen stand, konnten die drei Männer ihr gegenüber auf ihre Brüste schauen. Kitty schnurrte auf ihrem Schoß.
„Also Bob und Benny, ich finde es sehr gemein, dass ihr mich so hintergangen habt! Virgil anzurufen und ihn auch in mein Schlafzimmer zu lassen ist nicht okay! Ihr hättet mich fragen müssen!“
Mit gespielter Zerknirschung hob Bob seinen Blick und blieb aber an den freiliegenden Brüsten hängen. „Was hättest du denn gesagt?“
„Natürlich NEIN! Was denkst du denn?“
„Siehst du, und genau darum haben wir dich nicht gefragt.“
Benny fuhr fort. „Weißt du, Virgil hat es so schwer, mal eine Frau zu finden, die sich traut, mit ihm zu schlafen. Immer wenn sie sehen, was da auf sie zukommt, laufen sie schreiend weg!“
Miriam, inzwischen Herrin der Lage, wandte sich an Virgil. „Komm zeig mal! Bis jetzt hab ich es ja nur gespürt und nicht gesehen.“
Virgil zögerte kurz, doch dann öffnete er das Badehandtuch, mit dem er sich bisher eingehüllt hatte. Miriam fiel der Unterkiefer nach unten. Selbst jetzt im schlaffen Zustand übertraf das Ding alles, was sie bisher in ihrem Leben gesehen hatte. Selbst in Holgers Pornosammlung kam so etwas nicht vor. Fasziniert glitt sie von der Couch, der Seidenmantel öffnete sich ganz. Auf Knien rutschte sie zum Sessel, in dem Virgil saß. Ihre Hände umfassten im Glanze der ersten Sonnenstrahlen des anbrechenden Samstages das Riesenglied und ihre Lippen versuchten vergeblich, die Eichel zu ...