Tamara im Schloss Kapitel 23
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
23. Ulrike wird eingeführt -- und versagt
Nach einer ruhigen Nacht wurde Tamara zusammen mit den anderen Zofen vom Gong geweckt. Bei der ersten Bewegung spürte sie ihren Po, den ihr die Hausdame gestern versohlt hatte. Allerdings hatte das Mittel gewirkt, das Sensai ihr zweimal aufgesprüht hatte. Ohne nachzudenken, setzte sie sich auf den Bettrand, um aufzustehen. Dabei zuckte sie zusammen, weil das Bettlaken über die wunden Stellen kratzte.
„Tuts noch schlimm weh?", fragte die Transfrau Sensai, die auf dem Weg ins Bad war.
Tamara schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Sprühst du mich gleich noch mal ein?"
Sensai stimmte zu und verschwand im Bad. Tamara folgte ihr und erledigte ihre Morgentoilette in kurzer Zeit. Als sie wieder an ihrem Platz war, kam Sensai. Die schlanke Tamara beugte sich gleich vor und streckte Sensai, die schon angezogen war, ihren angenehm gerundeten Popo entgegen.
„Der gefällt mir", sagte die junge Frau mit den langen hellbraunen Haaren. Sie gab ihr ein Küsschen.
Bevor Tamara etwas sagen konnte, sprühte Sensai sie ein und pustete danach auf das Mittel, damit es schneller trocknete.
„Danke dir", meinte Tamara noch, aber Sensai war schon weg.
Während Tamara ihre schwarze Nylonstrumpfhose, die schwarzen Stiefeletten, das weiße Unterkleid, ihr schwarzes Zofenkleid und die weiße Schürze anzog, kam die hellblonde Martina zu ihr.
„Brauchst dich nicht so zu beeilen", meinte sie. „Wir können zum Frühstück und sollen dann Ulrike zur ...
... Gräfin bringen."
„Oh, hat sie sich entschieden?", fragte Tamara und richtete ihre große Schürze vor dem Spiegel.
„Ich weiß nicht. Die Gräfin will sie wohl prüfen. Mal sehen."
Die beiden Zofen gingen in das Esszimmer und frühstückten. Es wurden so viele frische Sachen angeboten, dass Tamara sich mit dem Essen zurückhalten musste, um nicht zuzulegen. Tamara setzte sich ganz vorsichtig hin, damit ihr Po nicht zu sehr wehtat. Im Moment klebte ihr Unterkleid noch an verschiedenen Stellen an dem noch nicht ganz trockenen Medikament fest. Trotzdem war das Gefühl nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatte.
Nach dem schweigend verbrachten Frühstück gingen die beiden hübschen Zofen hinunter in den Sklaventrakt. Tamara hatte immer noch ein mulmiges Gefühl, als sie durch die verschlossene Tür den Gang mit den Zellen der neuen Frauen betraten. Sie schüttelte sich ein wenig und fragte sich, wie es ihr hatte gelingen können, hier unten ein paar Tage in völliger Dunkelheit zu verbringen.
Sie betraten Ulrikes Zelle. Eine neue junge Frau war auf dem Bett neben ihr angekettet. Unter ihrer schwarzen Gesichtsmaske kam hinten langes hellblondes Haar heraus. Die Frau war schlank, hatte aber deutlich ausgeprägte Hüften und einen recht großen Busen. Sie wand sich ein wenig und ließ ihre Ketten klirren.
Tamara dachte sofort daran, dass der Koch bestimmt mehr Spaß mit ihr haben würde als er mit Tamara gehabt hatte.
Beide Zofen stellten sich rechts und links von Ulrikes Bett. Martina ...