1. Tamara im Schloss Kapitel 23


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... nach.
    
    „Ja, Frau Gräfin", sagte sie mit einer nicht sehr überzeugenden Stimme.
    
    „Nehmt ihr die Maske ab", wies die Gräfin Martina und Tamara an.
    
    Tamara öffnete den Riemen hinter dem Kopf und Martina nahm die schwarze Satin-Maske ab. Hervor kam ein geröteter Kopf mit kurzen hellblonden Haaren. Auf der Haut hatten sich die Nähte der Maske abgezeichnet. Ein paar Stellen schienen wund zu sein. Das Schwanzmädchen öffnete ganz langsam die hellblauen Augen und schaute sich um.
    
    „Jetzt die Ketten", ordnete die Gräfin an.
    
    Die beiden Zofen in den schwarzen Kleidern lösten als erstes die Ketten und befreiten ihre Gelenke. Danach nahmen sie ihr auch die Eisenfesseln an den Hand- und Fußgelenken ab. Tamara legte die Fesseln zur Seite auf einen Tisch.
    
    „Beine breit und Hände hinter den Nacken", befahl die Gräfin Ulrike.
    
    Ulrike gehorchte etwas zögerlich. Die Gräfin war etwas größer als sie und starrte sie aus ihren grünen Augen an.
    
    „Und jetzt die Augen nieder! -- Eine Zofe ist demütig und gehorcht ihren Herrschaften aufs Wort."
    
    Diesmal reagierte Ulrike schneller. Die Gräfin stand nah vor ihr und so schauten ihre Augen auf die von dem weißen Seidenshirt verborgenen Brüste. Sie bekam eine Erektion und Tamara amüsierte sich über das steif werdende kleine Glied.
    
    Die Gräfin fasste an die kleinen Nippel des Schwanzmädchens. Sie kniff hinein und Ulrike stöhnte auf.
    
    „Haben deine Herrschaften vor, dir Brüste machen zu lassen?", fragte sie.
    
    „Ich weiß nicht, Frau ...
    ... Gräfin", jammerte Ulrike.
    
    Die Gräfin ließ die Brustwarzen los. Mit der rechten Hand griff sie ihr an den Penis. Sie massierte den Schaft etwas und ließ den Phallus so noch mehr erigieren.
    
    „Dein Schwänzchen weist dich aber noch ziemlich als Jungen aus. Vielleicht lassen sie ihn dir absetzen...", stellte sie in den Raum, und Ulrike zuckte zusammen. „Aber keine Angst. In deiner Ausbildung wird das nicht passieren. Das werden allein deine Herrschaften entscheiden."
    
    „Zofen, kleidet die neue Lernzofe ein. Ihre Sachen liegen dort auf dem Sessel", wie die Gräfin Martina und Tamara an.
    
    Die beiden gingen zum Sessel hinüber. Tamara nahm ein Päckchen mit schwarzen Nylonstrümpfen und öffnete es. Sie ging mit den hauchzarten Strümpfen zur immer noch stehenden Ulrike und raffte ihre Rücke hoch, bevor sie sich vor ihr hinkniete. Danach rollte sie den ersten Strumpf auf ihre Finger auf und hielt ihn Ulrike hin.
    
    Diese hielt ihr die Zehen hin und half ihr dabei, den Strumpf über ihren Fuß zu rollen. Ganz vorsichtig zog ihr Tamara den Strumpf am rasierten Bein entlang hoch. Nachdem sie ihn ganz hoch hatte, streichelte sie noch einmal mit beiden Händen von unten nach oben über das Bein und den Strumpf damit glatt.
    
    Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen Strumpf und erreichte so, dass das Schwanzmädchen nicht nur die Nylonstrümpfe ordentlich trug sondern auch mächtig erregt wurde. Die Vorhaut hatte die glänzende Eichel freigegeben, und der erste Tropfen Vorsamen fiel kam bereits ...
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