Tamara im Schloss Kapitel 23
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... zum Vorschein.
Die hellblonde Martina stellte Ulrike hochhackige schwarze Pumps hin, in die sie etwas umständlich hinein stieg.
Tamara hatte unterdessen das wunderschöne schwarz glänzende lange Satinkleid genommen und den Reißverschluss im Rücken bis zur Taille geöffnet. Sie hielt Ulrike das Kleid hin, damit sie hineinsteigen konnte. Wenn Martina sie nicht aufgefangen hätte, wäre sie fast hingefallen. Ulrike war es anscheinend nicht gewöhnt, auf so hohen Absätzen zu stehen.
Tamara ließ auch ihre Hände in die sehr weiten Ärmel des Zofenkleids fahren und zog ihr das Oberteil bis ganz oben hinauf. Es hatte einen hohen Stehkragen. Martina zog hinter ihr den Reißverschluss zu. Martina schloss die beiden Knöpfe an den engen Manschetten.
Martina hielt ihr eine große und lange weiße Satin-Schürze vor die Taille, deren Bänder Tamara hinter ihr zur Schleife band. Die Schürze war wadenlang und endete mit einem breiten Volant. Auch das viereckig ausgeschnittene Oberteil war rechts und links breit volantiert. Die Enden steckte Tamara ihr über Kreuz unter die Bänder an der Taille.
Schließlich bekam Ulrike noch weiße Satin-Handschuhe und ein schwarzes, weiß gerüschtes Häubchen. Martina setzte es ihr auf die ungewaschenen hellblonden Haare.
Als die Gräfin das Schwanzmädchen Ulrike begutachtete, drückte ihr steif geschwollenes Glied ihr Kleid und Schürze nach vorn. Die rotblonde Frau sagte nichts dazu sondern begutachtete sie nur. Etwas unsicher nahm Ulrike die Hände wieder ...
... hinter den Nacken und senkte den Blick. Sie stellte auch ihre Beine auseinander und spannte damit den weiten Rock auf. Die Gräfin nahm diese Reaktion wohlwollend zur Kenntnis.
„Lernzofe Ulrike, deine erste Aufgabe soll sein, die Zofe Tamara zu Ficken. -- Tamara, knie dich vor die Couch und erwarte die Lernzofe."
„Gern, Frau Gräfin", sagte Tamara sofort und ging zur Couch.
Sie raffte ihre Röcke und die Schürze hoch und kniete sich hin. Sie warf sich die Sachen hinten hoch, und Martina half ihr, die Röcke so über die Taille zu legen, dass sie ihren blassen Po herausstrecken konnte. Martina erschrak, als sie die Spuren der gestrigen Züchtigung erkannte.
Ulrike war unschlüssig.
„Soll ich mich jetzt wieder ausziehen?", fragte sie die Gräfin.
Etwas ungeduldig steckte die Gräfin die Hände in die Taille und sagte: „Wie wäre es damit, dein Kleid hochzuraffen und dein Schwänzchen zu befreien?"
Ulrike errötete. Sie nickte und zog Kleid und Schürze hoch. Sie befreite ihren Penis, der inzwischen sehr steif aber auch nicht besonders groß von ihrem blank rasierten Geschlecht abstand. Wieder zögerte sie.
Die Gräfin schaute sie an. „Na los, nimm sie!", forderte sie. Tamara streckte den Po etwas höher und ließ ihn leicht kreisen. Ulrike wurde nun feuerrot.
„Sag jetzt nicht, dass du noch keine Frau gehabt hast", sagte die rotblonde Gräfin kopfschüttelnd.
„Doch", stotterte Ulrike. „Ich bin noch Jungfrau."
„Dann leg endlich los!", sagte die Gräfin und zeigte auf ...