1. Tamara im Schloss Kapitel 23


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... Tamara.
    
    Vorsichtig ging Ulrike zu Tamara und kniete sich hin. Zuerst versuchte sie, Tamara ihren Penis zwischen die Beine zu stecken, weil sie mit beiden Händen ihr schwarzes Satinkleid und die Schürze hoch hielt. Tamara reckte ihren Po soweit hoch, wie es ging. Als auch das nichts half, griff sie sich mit der linken Hand durch den Haufen Stoff ihrer Sachen zwischen die Beine und fand Ulrikes steifes Glied. Sie führte es an ihre Scheide heran. Ulrike stieß zu und Tamara führte es, damit es nicht wieder herausrutschen konnte.
    
    Jetzt begann Ulrike sich schnell zu bewegen und schien einfach nur tief zustoßen zu wollen. Sie ließ ihr Kleid los und packte Tamaras Hüften. Sie griff sehr fest zu und ließ Tamara aufstöhnen. Ulrike stöhnte laut auf. Ihre Kleider raschelten laut.
    
    Kurz vor dem Orgasmus rutschte Ulrike dann doch der Penis aus Tamara heraus und so spritzte sie ihr den Samen gegen die Haut oder den weißen Unterrock. Sie versuchte zwar immer wieder einzudringen, stimulierte sich aber nur an der nassen Haut und rutschte wieder ab.
    
    Sie ruhte sich einen Moment aus und erhob sich schwankend. Auch Tamara stand auf und zog sich die Röcke wieder hinunter. Ulrikes Samen kühlte ab und fühlte sich nicht besonders gut auf ihrer Haut an.
    
    „So, nun umgekehrt. Tamara, du fickst jetzt Ulrike", ordnete die Gräfin an. „Ulrike, knie dich so hin wie Tamara vorhin und zieh dein Kleid hoch."
    
    Ulrike überlegte sichtbar einen Moment, dann raffte sie ihr Kleid und die Schürze wieder ...
    ... hoch. Sie kniete sich hin. Auch bei ihr sorgte Martina dafür, dass ihre Kleidung den Po nicht verdeckte.
    
    Ohne dass Ulrike es bemerkte, reichte die Gräfin Tamara einen Umschnalldildo. Tamara hatte so ein Teil noch nie gesehen. Die Gräfin half ihr, das Gerät über der Schürze um die Hüften zu schnallen. Sie reichte ihr auch eine kleine Dose Vaseline, mit dem Tamara den etwa zwanzig Zentimeter langen und vier Zentimeter durchmessenden schwarzen Dildo in Form eines Penisses einrieb.
    
    Sie kniete sich hinter Ulrike und fuhr ihr mit den Fingern durch die Gesäßspalte. Sie nahm noch etwas mehr Vaseline auf die Finger und steckte ihr zuerst einen, dann zwei Finger in das Poloch hinein.
    
    Ulrike stöhnte auf. Während Tamara sie mit den beiden Fingern durch den Schließmuskel penetrierte, griff sie mit der anderen Hand an ihr Schwänzchen und stimulierte es leicht. Es wurde auch wieder härter.
    
    Dann zog Tamara die beiden Finger aus dem Po des Schwanzmädchens heraus und führte die Spitze des Dildos an den Muskel heran, der sich noch nicht ganz wieder geschlossen hatte. Tamara drückte fester dagegen. Die Eichel des schwarzen Dildos drang ein und Ulrike stöhnte laut auf.
    
    „Du tust mir weh!", bellte sie.
    
    Tamara störte sich aber nicht daran sondern drückte weiter, bis sie den Dildo ganz in Ulrikes Po versenkt hatte. Sie zog ihn wieder langsam bis auf die Eichel heraus, um ihn danach erneut hineinzudrücken. Dieses Spiel wiederholte sie fortan und sie bekam auch Spaß daran.
    
    Während ...
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