1. Fluchtverhalten


    Datum: 14.10.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Dingo666

    ... aufgeladene Situation bewegte?
    
    Sophie lachte auf, schürzte sie die Lippen, warf ihm einen Blick unter den Wimpern hervor zu. Sie öffnete einen Knopf nach dem anderen, die ganze Front an ihrer Bluse hinab. Darunter kam ein sündhaft teuer aussehender weißer Spitzen-BH zum Vorschein, der wunderbar mit ihrer gebräunten Haut kontrastierte. Hatte sie sogar eine Sonnenbank hier in ihrem komfortablen Gefängnis?
    
    Der BH sank herab und enthüllte ihre vollen Formen. Für einen Moment musste er an die festen, kleinen Brüste von Amanda denken, deren Nippel so verblüffend hart in seinem Mund werden konnten. Aber schnell wischte er dieses Bild beiseite. Heute Nacht würde er diese weichen Halbkugeln in Besitz nehmen, würde sein Gesicht in dem duftenden Tal zwischen den fleischigen Hügeln vergraben, würde das rhythmische Auf- und Niederfließen dieser Fülle auf ihrem Körper verfolgen können, wenn er in sie stieß.
    
    Als er seine Jeans abstreifte, da verwandelte sein Rohr die Unterhose sofort in eine kantige Skulptur. Sie sah es und lächelte. Zog ihre Hose mit einer anmutigen Hüftbewegung an den schlanken Beinen herab. Für einen Moment erhaschte er einen Blick ihres winzigen Slips, dann lag auch dieser auf dem Boden. Sie stand stolz und nackt vor ihm, die Knie leicht geöffnet. Das helle Schamhaar schimmerte säuberlich gestutzt und kurz geschnitten. Ihre Brust hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen. Nur der schwarze Ring der Fußfessel störte an ihrer ebenmäßigen Gestalt.
    
    Schnell ...
    ... befreite sich Sascha von seiner Unterhose. Er war froh über das Training, das ihn einigermaßen in Form gehalten hatte, und vertraute auf das zuverlässige Funktionieren seiner Potenz, auch wenn die in letzter Zeit wenig getestet worden war. Sein Penis ragte steil empor, fast wie bei einem Jüngling.
    
    So standen sie sich noch endlose Sekunden atemlos gegenüber und betrachteten sich neugierig, forschend, hungrig. Sophie zwinkerte ihm zu, wandte sich um und schritt mit aufreizend wiegenden Hüften zu der breiten Couch, die wie ein Findling mitten im Raum lag.
    
    Aufseufzend ließ sie sich hineinfallen und spreizte, halb sitzend, halb liegend, die Schenkel weit auseinander. Ein kurzer Blick an sich hinab, ein erneutes Kichern, dann tastete sie nach der Lampe auf dem kleinen Tischchen neben ihr und justierte den Winkel. Der warme Lichtkegel floss von der Seite über ihren konturierten Körper und unterstrich dessen Plastizität mit einer höchst ansprechenden Verteilung von heller Haut und Schatten.
    
    "Willst du sehen, wie scharf ich auf dich bin?", fragte sie dunkel, ohne ihn anzublicken, und arrangierte ihren Leib neu, schob die Hüfte vor. Sascha trat zögernd näher und blieb vor ihr stehen, halb zwischen ihren breit geöffneten Knien. Die Schamlippen standen durch ihre Haltung leicht auf, die angedeutete Furche dazwischen war mit einer transparenten Flüssigkeit überzogen. Ein großer Tropfen hing unten an einer bräunlich geschwollenen Hautfalte. Ihr samtscharfer Intimgeruch stieg ihm in die ...
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