Fluchtverhalten
Datum: 14.10.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Dingo666
... Nase, so wie das Bouquet eines teuren Weines.
Erneut stieg Verwirrung in ihm hoch. Er kannte keine Frauen, die sich einem Mann so unvermittelt und so schamlos präsentierten. Auch eine Folge ihres Martyriums? Oder war das nur auf seinen begrenzten Horizont zurückzuführen?
Träumerisch legte sie eine Hand auf ihren Unterbauch und strich mit den Fingerspitzen durch die kurzen Schamhaare. Neue Schattenlinien auf ihrer Haut. Sie ging tiefer, massierte die hervorlugende Perle, und drängte die Schamlippen auseinander. Die öffneten sich mit einem leisen Geräusch und gaben den Blick frei auf ihren wulstigen, rötlich schimmernden Eingang.
"Hier... flüsterte sie. "Hier will ich dich haben..."
Er schluckte und glitt auf sie, schmiegte sich an ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel. Seine suchende Rute fand den Weg völlig von selbst. Er starrte ihr ins Gesicht, als er sich mit einem Ruck tief in sie bohrte. Sie riss die Augen auf, stieß einen dünnen Ton aus und kam ihm entgegen, nahm ihn willig in sich auf.
Unter heftigen Atemzügen hielten dann beide still. Erforschten das unvertraute Gefühl der Vereinigung, gleichzeitig erregend neu und uralt vertraut. Warme, feuchte Höhlung um quälend harten Stein. Sachte Berührung, unmerkliche Reibung und ein elektrisch stechendes Prickeln zwischen den Geschlechtern.
"Uhh...", stöhnte sie genussvoll, lächelte, und bewegte das Becken mit nun geschlossenen Lidern. Er ließ sich auf ihren Takt ein, zog sich eine Winzigkeit zurück, um dann ...
... erneut gegen sie, auf sie, in sie zu drücken, ihre seidige hintere Begrenzung zu verspüren. Sie erzitterte und zog die Knie höher, die Schenkel breiter, wollte ihn noch enger an sich spüren. Er drängte sich heran, bohrte sich in sie wie der rotierende Schaft in eine Ölquelle, und fasste sie um die Schulterblätter.
"Ja, das ist gut..." Sie seufzte mit einem träumerischen Lächeln und gab sich seiner Umschlingung rückhaltlos hin. Feucht schmatzendes Fleisch, hechelnder Atem, hastige Küsse, gemurmelte Geilheiten.
Sascha stieß das Mädchen nun ernsthaft, im harten, tiefen Rhythmus eines erfahrenen Mannes. Fasziniert verfolgte er das ruckartige Erbeben ihres Busens bei jedem kräftigen Zusammenprall ihrer Leiber. Er konnte das immer noch ganz gut, stellte er fest. Nach der Trennung von Amanda hatte er schon gedacht, dass ein Teil seiner Lust mit ihr für immer verlorengegangen sei. Mit neuer Zuversicht ließ er seine Rute in ihr kreisen, und sie seufzte hingebungsvoll.
Mehr!
Er senkte den Kopf und nahm eine Brustwarze zwischen die Lippen. Sophie umschlang sie ihn mit Armen und Beinen und drückte ihm selbstvergessen die halbe Brust in den Mund. Er lutschte und kaute auf der erigierten Knospe herum und genoss es gleich doppelt, als sie fahrig nach seinen Nippeln tastete. Ihre Fingernägel auf seinen empfindlichen Stellen lösten ein scharfes Prickeln aus, das sich quer durch seinen Körper bis in die Hoden fortpflanzte.
Nun packte er sie tiefer, um den Po, hielt sie eisern ...