1. Fluchtverhalten


    Datum: 14.10.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Dingo666

    ... wieder ganz vorne anfangen."
    
    "Gib mir drei, vier Tage, um das mit dem Unterschlupf klar zu machen", meinte er und versuchte, dabei ganz lässig zu klingen. "In der Zeit kann ich auch meine dringendsten Arbeiten zu Ende führen. Ich kündige überall an, dass ich in Urlaub gehe. So kann ich bei dir sein und dir helfen."
    
    "Ja, das ist gut!" Sie dachte nach. "Am besten machen wir es so, dass deine Ferien schon zwei Tage vorher anfangen. Dann denkt mein Vater bestimmt, dass du mit meinem Verschwinden nichts zu tun haben kannst, weil du ja weit weg bist."
    
    "Gut!" Sascha überlegte, ob er pro forma einen Flug irgendwohin buchen sollte, um eine falsche Fährte zu legen. Aber das war ja kein Geheimdienst mit unbegrenzten Zugriffsmöglichkeiten, der ihnen da auf den Fersen sein würde, sondern nur ein Ganove. Er würde sich auf die klassischen Methoden beschränken, Nachbarn befragen und so. Vielleicht auch in seine Wohnung eindringen.
    
    Am besten ließ er einige Kataloge und Reiseunterlagen auf seinem Schreibtisch herum liegen und sprach eine entsprechende Meldung auf seinen Anrufbeantworter. Wider Erwarten stellte er fest, dass ihm die Geschichte langsam Spaß machte. Wenn er an einer Bilanz bastelte, um diese für das Finanzamt zu präparieren, dann ging er schließlich nicht viel anders vor als jetzt. Was würde die andere Partei interessieren? Und wie konnte er Informationen so verpacken, dass daraus die von ihm beabsichtigten Schlüsse gezogen wurden?
    
    "Also eine Woche. Ich werde ...
    ... am Samstag offiziell verreisen, und am Montag kletterst du an der Rinne runter!"
    
    Mit einem Jauchzer drückte Sophie sich enger an ihn, nahm seine Hand und küsste diese oft und schnell. Die Vorfreude auf ihr Entkommen verwandelte die ernste junge Frau in ein aufgeregtes Mädchen.
    
    Zumindest, was ihr Verhalten anbetraf. Ihr Körper blieb genauso reif und feminin, wie er ihn kennen gelernt hatte. Bewundernd strich er mit zwei Fingern die Sinuskurve ihrer Taille und Hüfte nach, spürte makellose Haut, entspannte Muskeln, sanftes Fleisch. Dann schob er die Hand zwischen seinen Unterbauch und sie, legte sie auf ihre linke Hinterbacke, und tastete die straffe Halbkugel entlang. Sophie maunzte etwas und nahm ein Knie hoch, um ihm besser Zugriff zu gewähren.
    
    So ermuntert erforschte er die anmutigen Erhöhungen und Vertiefungen ihres Pos. Von der seidigweichen Kerbe, wo der Schenkel in die Backe überging, über den leicht gespannten Muskel auf dem Hüftgelenk bis zum Ende ihrer Rückenwirbel und dem schmalen Beginn der warmen Furche. Sie erzitterte kurz und schob das obere Bein höher, öffnete sich ihm bereitwillig.
    
    Seine Fingerspitzen drangen vorsichtig vor, erkundeten die Tiefe ihrer Analspalte, trafen auf mehr Wärme und schwitzige, zarte Haut. Schließlich auf den heißen Knubbel ihrer Rosette. Sie stöhnte leise und langgezogen und genoss es sichtlich, wie er sie dort behutsam massierte. Er konzentrierte sich ganz auf die unmerklich langsam kreisende Fingerkuppe, drückte sie nur ...
«12...131415...23»