1. Fluchtverhalten


    Datum: 14.10.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Dingo666

    ... andeutungsweise in ihren Hintereingang.
    
    "Willst du mich - da hinten?", murmelte sie und blinzelte ihn über ihre Schulter an.
    
    Er holte tief Luft. Der Gedanke, sich bis zum Anschlag in diesem prachtvollen Arsch zu bohren war so etwa das Verlockendste, was er sich überhaupt vorstellen konnte.
    
    "Nein", sagte er nach kurzem Zögern. "Dazu brauchen wir viel Zeit, und die haben wir heute Nacht nicht. Ich möchte das nicht überstürzen, sonst hast du nichts davon."
    
    "Gut." Sie atmete tief aus. "Ich habe das nämlich noch nie gemacht. Lust hätte ich schon, aber auch ein bisschen Angst."
    
    Er brummte zustimmend und gratulierte sich zu seinem Entschluss. So musste er wie ein sehr erfahrener Liebhaber auf sie wirken - nicht schlecht! Und wenn sie wirklich tagelang zusammen in einer Fluchtwohnung zubrachten - wer konnte wissen, was dann alles möglich war...
    
    Die Zärtlichkeiten und die Bilder in seinem Kopf ließen seinen Penis erneut schwer pulsieren. Automatisch spannte er die Beckenmuskeln an und presste die Dreiviertelerektion gegen ihren Po, den er immer noch sacht stimulierte. Er löste den Finger mit leisem Bedauern aus ihrem Anus und drang tiefer, über ihren Damm bis zur Öffnung ihrer Muschi. Weiche Haut, benetzt mit schlüpfriger Flüssigkeit. Er nahm eine dünne Schamlippe zwischen zwei Fingern und massierte diese federleicht gegeneinander.
    
    Sophie stöhnte verhalten, vergrub den Kopf zwischen den Armen, und gab sich seinen Liebkosungen reglos hin. Spielerisch erforschte ...
    ... er ihre warmen Falten, fuhr die Konturen ihrer Intimteile nach und ließ eine Fingerspitze zutraulich im Eingang ihrer Muschi kreisen. Sie seufzte erneut und hob ihm den Unterkörper entgegen, wollte mehr von ihm spüren. Doch er drückte sie zurück.
    
    "Schon vergessen? Du hast mir das Nachholen des Vorspiels versprochen!", raunte er ihr ins Ohr. Sie kicherte und ergab sich seinen Zärtlichkeiten.
    
    Er schob sich etwas tiefer und drang nach vorne vor, bis zum oberen Ende ihrer Spalte. Dort spürte er nach ihrer Perle, fand den kleinen Knopf schnell und fasste ihn mit zwei Fingerkuppen. Die er hauchfein gegeneinander rieb.
    
    Sie zuckte ein, zwei Mal und stöhnte dumpf in das Kissen. Davon abgesehen ließ sie ihn ungehindert gewähren. Da sein Schwanz nun ohnehin groß und steif aufragte, nahm er nun diesen, um mit der heißen, entblößten Eichel in die dampfige Kuhle zwischen Po und Schenkeln vorzudringen.
    
    Erneut schienen elektrische Funken über zu springen und kitzelnde Lust dort unten anzufachen. Sophie keuchte und drehte sich vollends auf den Bauch. Dazu streckte sie alle Glieder weit von sich, die Beine breit gespreizt. Sascha schob sich über sie, kniete zwischen ihren Schenkel und führte sein steinhartes Glied mehrmals langsam über ihre Lustspalte und über den Damm bis zum Anus und zurück.
    
    "Los... nimm mich schon... mach...", ächzte sie jetzt und winkelte die Knie an. Sie zog die Fersen an den Körper, um sich weiter für ihn aufzumachen. Er quälte sie zwei weitere Minuten mit ...
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