Fluchtverhalten
Datum: 14.10.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Dingo666
... leichten, spielerischen Berührungen, bis sie fast wimmerte vor Verlangen. Dann brachte er die Eichel an ihr nasses, offenes Loch, holte einmal Luft, und schob seinen Schwanz erneut in sie.
"Ja... ja.. ja... ja...", stöhnte sie anfeuernd im Takt seiner Bewegungen und stemmte sich mit den Händen vorne gegen das Kopfteil des Betts, um nicht von den Stößen nach oben gedrückt zu werden. Sascha hing über ihr, eine Hand noch zwischen ihren stampfenden Leibern, die Finger genau an der Stelle, wo seine harte Stange immer wieder nass in ihren aufgedrückten Falten verschwand, den Handballen halb in ihrer Analspalte vergraben.
Für einen Moment blitzte das Bild eines Löwen in seinem Kopf auf, der ein brünstiges Weibchen rammelte. Davon inspiriert biss er sie in den Nacken, wenig zurückhaltend. Für eine Sekunde wurde sie steif wie ein Brett, ächzte und verdoppelte dann die Intensität ihrer Bewegungen. Ihr Becken rollte wollüstig vor und zurück, ihr Innerstes kam ihm entgegen, nahm ihn auf, schluckte ihn, inhalierte ihn.
In fieberhafter Erregung verlagerte er seinen Griff, tastete höher, bis er nun zwei Fingerkuppen in ihren Anus drängte, der sich konvulsivisch zusammenzog und lockerte.
"Jaaa.. oh Gott... ich komme gleich wieder... ich komme... ich..."
Wimmernd taumelte sie in einen zweiten Orgasmus. Fasziniert und hochgradig erregt genoss er das unglaubliche Gefühl, wie sich ihre Muschi und ihr Po spasmisch um seinen Schwanz und um seine Fingerspitzen krampften, wie nasse ...
... Hitze aus ihr explodierte, wie die unkontrollierten Zuckungen ihres ganzen Leibes ihn abzuwerfen drohten, wie sie kehlig schluchzte und keuchte.
Rasend vor Wollust rappelte er sich hoch, kam auf die Knie, und zog ihren schüttelnden Körper einfach mit. So fickte er sie in irrwitzigem Tempo von hinten. Brutal, wütend, maschinenhaft. Bis endlich auch er über die Klippe wankte und im freien Fall hinunterstürzte. Unten erfasste ihn die Brandungswoge und schleuderte ihn weg...
Wie er eine halbe Stunde später mit weichen Knien, zitternden Armen und einem schwachsinnigen Lächeln auf den Lippen heil die Regenrinne hinunter kam, daran konnte er sich später beim besten Willen nicht erinnern.
***
Sonntagmorgen.
Sascha erwachte, als die Sonne bereits so hoch stand, dass sie nicht mehr durch das Schlafzimmerfenster zu sehen war. Nach einer Sekunde der Desorientierung waren mit einem Schlag alle Erinnerungen an die zurückliegende Nacht präsent. Sophies schwimmende Augen, mit denen sie ihn beim Abschied angesehen hatte. Das Gefühl und der Geschmack ihrer Lippen auf seinen.
Neben dem wohligen Nachklang der gemeinsamen Lust im Bauch fühlte er eine gewisse Beklommenheit aufsteigen. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Nicht nur, dass er sich urplötzlich in einem intensiven Verhältnis mit einer völlig unbekannten Frau wiederfand. Dahinter lauerte die schwer einzuschätzende Bedrohung durch ihren Vater.
Wollte er das wirklich? Schließlich hatte er in den letzten zwei Jahren ...