1. Danke Anna


    Datum: 20.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byblumenthal

    ... Oberkörper. Dann sollte ich mich auf den Rücken legen und sie küsste sich von oben nach unten, bis sie schließlich den Bund meiner Hose erreichte. Mein Herz klopfte schneller, als sie ohne zu Zögern den Knopf öffnete und die Hose nach unten zog. Jetzt trug ich nur noch meine Boxer, in der eine deutliche Beule zu sehen war. Ihre grünen Augen funkelten voller Lust, als sie mich von unten angrinste und meinte: „Na mal sehen was wir hier Feines haben." Sie hob den Bund ein wenig an und zog sie dann ganz langsam nach unten, bis ihr mein ziemlich harter Schwanz vollständig entgegen sprang. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand, da sie wohl merkte, dass er zum Platzen gespannt war. Ein tolles Gefühl, eine andere Hand, als die Eigene, an meinem besten Stück zu haben.
    
    Anna fing nun vorsichtig an, die Hand am Schaft auf und ab zu bewegen. Während sie mich so sanft wichste, blickte sie mich prüfend an. „Du siehst aus, als wenn du gleich kommst.", bemerkte sie keck.
    
    „Wenn du so weitermachst, auf jeden Fall.", erwiderte ich stöhnend. Das Gefühl war einfach zu geil.
    
    „Dann komm, ich will sehen wie du spritzt!"
    
    Kaum hatte sie das gesagt, da kam es mir auch schon und mit einem lauten Stöhnen schoss mir das Sperma aus meinem steil aufgerichteten Schwanz. Ich kam so heftig, dass der erste Spritzer auf Annas linker Brust landete. Die beiden Nächsten verteilten sich gleichmäßig auf unsere Oberschenkel, während der Rest ihr über die Hand lief und in meinen Schoß tropfte. Anna hatte die ...
    ... ganze Zeit mit großen Augen zugesehen, wie mein Schwanz zuckend seinen Samen verschossen hatte. Dabei hatte sie ihn stetig weiter gewichst und melkte so auch die letzten Tropfen heraus. Dann beugte sie sich plötzlich hinunter und leckte mit der Zungenspitze über die spermaverschmierte Eichel. Schließlich nahm sie ihn ganz in den Mund und lutschte daran. „Schmeckt gar nicht schlecht.", grinste sie. Dann kam sie zu mir nach oben und kuschelte sich in meine Arme. „Tut mir leid, dass ich dir nicht gleich richtig einen geblasen habe. Das nächste Mal, versprochen."
    
    „Keine Sorge, es war fantastisch.", erwiderte ich und küsste sie.
    
    Den Rest des Nachmittags verbrachten wir in Annas Bett. Nackt, versteht sich, aber ohne uns noch einmal zu befriedigen. Wir wollten die nächsten Schritte langsam angehen, um sie mehr genießen zu können. Wahrscheinlich wollte Anna mich aber einfach nicht gleich überfordern.
    
    Am Abend lernte ich noch Annas Mutter kennen, die in Schichten auch oft am Wochenende arbeiten musste, bevor ich brav nach Hause ging. Ihr Vater war dagegen auf Dienstreise, wie so oft, was sich für uns noch als praktisch erweisen sollte. Natürlich war Anna eigentlich alt genug, um ihr eigenes Leben und auch Liebesleben zu führen, aber mit den Eltern im Haus fühlten wir uns nicht frei genug. Trotzdem sahen wir uns von da an als Paar, ohne es zunächst an die große Glocke zu hängen. In der Uni gab es keine Schwierigkeiten, da waren wir ja sowieso die ganze Zeit zusammen. In meiner ...
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