Danke Anna
Datum: 20.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byblumenthal
... WG wäre es allerdings aufgefallen und ich hatte keine Lust auf Tratsch, also mussten wir bis zum nächsten Wochenende warten, bis wir uns auch körperlich wieder näher kommen konnten. Wir hatten uns bei ihr zum „lernen" verabredet, Anna hatte aber schon angekündigt, dass ich diesmal bei ihr übernachten konnte. Ihre Mutter hatte Nachtschicht, sah darin aber kein Problem, wir waren schließlich alt genug und der Vater war eh nicht da.
Als sie mir zur verabredeten Zeit die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht. Sie trug ein weiß-rot gestreiftes Sommerkleid, dass ihr züchtig bis über die Knie ging und ihre Haare hatte sie links und rechts zu zwei Zöpfen geflochten. Richtig süß und unschuldig.
„Wow, siehst du toll aus!", sagte ich zu ihr, als ich sie in den Arm nahm und küsste.
„Nur für dich.", flüsterte sie, bevor sie meinen Kuss erwiderte und dabei leicht ihre Zungenspitze in meinen Mund schob. Diese Berührung ließ mich auf einen heißen Abend hoffen. Ich begrüßte ihre Mutter und dann gingen wir brav in ihr Zimmer, um auch wirklich etwas für die Uni zu machen. Am Nachmittag hockten wir uns vor den Fernseher. Wir kuschelten auf der Couch, sahen fern und redeten nebenbei über unsere Woche. Kurz nach sechs steckte ihre Mutter den Kopf zur Tür herein und sagte, dass sie jetzt gehen würde. Sie wünschte uns eine gute Nacht und wir sollten nicht solange fernsehen, meinte sie lächelnd. Obwohl ihr sicher klar war, dass wir das nicht vorhatten.
Kaum hörten wir, dass die Tür ...
... hinter ihr zuschlug, da sahen wir uns an und fielen sofort küssend übereinander her. Während unsere Zungen einen wilden Tanz vollführten, wanderten meine Hände sofort unter ihr Kleid und zu ihren Brüsten. „Langsam, langsam!", keuchte Anna und grinste. „Sonst kommst du wieder so schnell."
Ich hörte auf und sah sie gespielt böse an: „Das war gemein."
Sie verzog das Gesicht zu einer niedlichen Unschuldsmiene: „Tut mir leid." Dann kam sie ganz dicht zu mir ran und flüsterte: „Ich bin ja selbst schon wieder ganz nass." Das wollte ich sofort überprüfen und schob rasch meine Hand in ihr Höschen. Anna stöhnte erregt auf und ohne Probleme glitt mein Finger durch ihre Schamlippen und dann in ihr Loch hinein. So begann ich sie leicht zu fingern und sah ihr dabei fest in die wunderschönen, grünen Augen. „Oh bitte, leck mich wieder!", bat Anna nach einer Weile keuchend. Ich zog ihr den Slip aus, während sie sich ihr Kleid bis über den Bauch schob und ihre Schenkel weit für mich öffnete. Ich musste mich auf der Couch fast ganz auf den Bauch legen, um mit meiner Zunge ihren Schoß zu erreichen. Diesmal wusste ich genau, was ich zu tun hatte und zielgerichtet fand meine Zungenspitze ihren Kitzler. Ich spielte mit ihm, saugte und lutschte an ihrer Muschi herum und steckte wieder einen Finger in sie hinein. So brachte ich sie zum Höhepunkt, den sie mit einem lauten Stöhnen begleitete. Während sie sich wieder beruhigte, entkleidete ich sie komplett, um endlich an ihre Titten zu kommen. Ich ...