1. Einundzwanzig rote Rosen 06


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... After. Dann war sie auch schon mit dem Plastiklümmel da und spießte die Herrin auf. Kornelia fand es wunderschön, wie die Heike sich Mühe gab, sie zu befriedigen. Allerdings gestand eine Kornelia durchaus, dass ein richtiger Schwanz wesentlich besser gewesen wäre wie der Plastikdödel, auch wenn ihn Heike mit besonderer Hingabe in Kornelias Arschfötzchen bohrte.
    
    Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass Heike ebenfalls mit dem Strapon durchgezogen wurde. Dabei genoss sie ganz besonders, dass die Herrin ihr auch den Arsch versohlte und der dabei enorme Ähnlichkeit mit einem Pavianhintern erreichte, farblich jedenfalls.
    
    *****
    
    Die absolut kribbelige Resi kam zurück ins Büro des Chefs. Julia lächelte ihr zu. „Wow", sagte Resi, „das war elementar, wie es mich ausgeräumt hat!" „Dann bist wenigstens jetzt sauber!" gab Julia zurück. Und sie schwang die Peitsche, die sie jedenfalls noch zu verwenden gedachte.
    
    Resi durfte sich auf das Sofa knien und Julia stellte sich hinter sie. Julia ließ die Peitsche durch die Luft sausen und klatschend traf sie auf Resis Popo. Resi spürte es und sie erinnerte sich, wie schön es bei Georg und Britta gewesen war und wie herrlich die Schmerzen, die sie dort empfangen hatte dürfen sie erregt hatten. Aus diesem Wissen war sie in der Lage es wieder zu fühlen. Julia war keine Expertin mit der Peitsche, aber sie gab sich recht Mühe und Resi konnte es schön genießen, eben wie gesagt, weil sie es kannte und weil sie wusste, was sie erwartete. ...
    ... „Streck deinen Hintern raus!" verlangte Julia. „Und spreiz die Beine etwas mehr!" Resi gehorchte. So musste Julia unweigerlich und unmittelbar sehen, wie es um die Resi stand. Zog sie daraus die richtigen Schlüsse? Würde sie die Resi weiter schlagen? Julia fasste Resi an die Muschi. „Du bist nass!" stellte sie fest. „Machen dich die Schläge wirklich so geil?" „Ja!" seufzte Resi. Jetzt bräucht ich nur noch einen Mann, dann wär ich restlos glücklich!" stellte Resi fest. Julia meinte dann, dass sie auch gerne den Arsch versohlt hätte. Resi kicherte. „Du kennst die Schmerzen auch und du magst sie auch?" „Oh ja", gestand Julia und ganz leise fügte sie hinzu, „und den Schwanz des Chefs, den im Popo, das ist ganz einfach eine Wucht!"
    
    „Hat er dich letztens, wie du ins Büro geplatzt bist..." „Ich bin in seinen Fick mit seiner Frau geplatzt!" kicherte Julia. „Es sah oberscharf aus, wie er die Traudi in den Arsch gevögelt hat!" „Er hat sie in den Arsch...echt jetzt?" „Oh ja. Es war megageil und ich glaub ja, es hat ihr ganz besonders gefallen." „Oh, das würde mir auch gefallen!" behauptete Resi. Julia ließ die Peitsche wieder auf Resis Popo niedersausen. „Auuuu!" stöhnte Resi. Julia sah sie ganz genau an und sie sah ganz deutlich, dass der Resi ihr Nektar über die Beine zu rinnen begann. Julia wischte das Bächlein auf und schob sich den Finger in den Mund. „Du schmeckst geil!" stellte Julia fest. Sie versetzte Resi noch ein paar heftige Hiebe. Resi ächzte, aber sie hütete sich zu jammern, ...
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