1. Einundzwanzig rote Rosen 06


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... dazu war es viel zu schön.
    
    Irgendwann dazwischen schlüpfte Julia aus ihren Klamotten. „Machst du mir auch einen Einlauf?" fragte sie Resi. Resi sah Julia entgeistert wie der schien an. „Also ähhmmm", kam von Resi. Sie hatte nicht wirklich viel Lust, der Kollegin einen Einlauf zu machen, obwohl es sie sehr reizte, sie ebenso fies ab zu füllen, wie es Julia ihr gemacht hatte. Andrerseits war die Julia grad so schön mit der Peitsche am Werk. Wenn die Resi sich jetzt unterbrechen ließ, dann wurde es ganz sicher nicht mehr so schön, dachte sie. Sie gönnte der Julia ja auch die Sensation, aber erst wollte sie mehr, wollte sie kommen können, dann konnte man immer noch drüber reden, ob Julia eventuelle auch in den Genuss der Reinigung und der Peitsche kommen durfte. Wieder traf die Peitsche Resis Popo. Es war so schön, wie die Schmerzen durch ihre Kehrseite rasten, wie ihr Arsch glühte und das Blut sich von den Schlägen über den ganzen Unterleib bis zu Resis kahler Schnecke sich staute, sie immer weiter erregte. Ihre Schamlippen waren geschwollen und sie fühlte, wie sie schon wieder über ging. „Schlag mich!" stöhnte Resi. „Es ist so elementar! Hau mich, ohh mein Gott, das, das ist es, ja genau das brauch ich jetzt!" keuchte Resi. Sie spürte auch, dass nicht mehr viel fehlte und sie würde explodieren. Sie hatte zwar von Britta, mit der sie sich über ihre Passion und die Leidenschaft für Schmerzen unterhalten hatte, erfahren dürfen, dass Britta allein auf Schläge des Gebieters ...
    ... kommen konnte, aber sie hatte es sich nie vorstellen können. Jetzt allerdings hatte es den Anschein, als wäre sie auf eben diesem Weg und so knapp davor eben das zu erleben.
    
    „Was ist jetzt? Wegen dem Einlauf?" fragte Julia und ließ die Peitsche ruhen. Resi motzte beschwerte sich, dass Julia sie doch nicht so hängen lassen könnte. „Ich kann!" sagte Julia. „Kein Einlauf für mich, auch keine Schläge mehr für dich. Und vor allem kein Orgasmus!" sagte Julia und sie hatte vor jedenfalls hart zu bleiben, obwohl es ihr wirklich sehr gefiel, der Resi den Hintern zu versohlen. Sie hatte ja nicht gedacht, dass es so viel Spaß machen könnte, sie so sehr erregen könnte. Dabei war Julia nicht sicher, was sie bevorzugte, das Austeilen oder doch das einstecken müssen. Doch, sie gestand sich durchaus, dass sie fast ebenso erregt war wie Resi. Auch ihre Muschel nässte und jetzt aufhören zu müssen, weil sie Resi keinen Einlauf abtrotzen konnte, wäre mehr als bedauerlich.
    
    Resi rubbelte in kleinen kreisenden Bewegungen ihre Klit. Musste sie sich halt selber helfen, wenn die Julia schon so fies war. Julia sah was die Resi machte und schimpfte wie ein Rohrspatz. „Was führst du notgeiles Fickstück denn auf, das geht ja gar nicht. Schämst du dich denn nicht es dir im Büro des Chefs selber zu machen. Womöglich denkst du noch an den Chef, und stellst dir vor er nähme dich ordentlich durch was?" „Nein, ich schäme mich nicht! Du lässt mich so hängen und ich brauch jetzt ganz dringend einen Abgang, sonst ...
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