1. Einundzwanzig rote Rosen 06


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Traudi saß auf dem Sofa und schaute grinsend ihrem Mann zu.
    
    Sie knetete ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Was war ihr starker Mann herrlich und was war es herrlich ihm zu zusehen, wie er die Weiber absolut in der Gewalt hatte. Eine von Traudis Händen wanderte tiefer und sie schlüpfte in ihr Höschen. Sollte, konnte sie sich ausziehen? Traudi warf alle Bedenken über Bord, und machte sich frei. Es war doch schöner, wenn sie nicht von so viel Stoff behindert wurde. Ihre Finger glitten über ihre äußeren Schamlippen und dann teilten sie sie und tauchten in die Nässe dazwischen, oh Klaus Dieters Tun erregte die Traudi sehr.
    
    Klaus Dieter drehte Julia um, er hielt sie immer noch fest. „Zeig der Resi deine Muschi!" verlangte Klaus Dieter. Julia hörte es und sie schämte sich. Musste die Resi erfahren, dass es sie geil gemacht hatte sie mit dem Einlauf zu quälen, sie zu schlagen? Das war ja sowas von fies von ihrem Chef. Julia spürte, wie der Zwang den der Chef ausübte, die Demütigung ihre nasse Muschi zeigen zu müssen, sie mächtig weiterbrachte. Sie würde, unter der Behandlung nicht verbergen können, dass sie spitz war, dass sie nass war, dass es sie erregt hatte die Resi zu verhauen. Oder hatte sie gar zu gestehen, dass es sie erregte, wie der Chef sie jetzt behandelte? Julia kannte sich absolut nicht mehr aus. Was sollte sie, was wollte sie, was durfte sie?
    
    Klaus Dieter schob die Julia vor Resi. Der Duft, der von der nassen Muschi ausging musste Resi, da sie Julias ...
    ... Pflaume unmittelbar vor sich hatte, direkt in die Nase steigen. „Beine breit und zeigen!" verlangte Klaus Dieter. Julia stöhnte, was war das schön. Sie stellte die Beine breiter. „Na wird's bald!" blaffte Klaus Dieter und er drückte einen Daumen in Julias Popo: „Jaa, ja, ja Chef, danke Chef!" hechelte Julia. Dann zog sie ihre kleinen Schamlippen hervor und breitete ihr Geschlecht auseinander. Natürlich konnte man deutlich sehen, dass ihr Inneres nass glänzte. „Na Resi", fragte Klaus Dieter, „was meinst du, ist diese Schlampe geil?" „Ja Herr" ächzte Resi, „diese Schlampe ist zum Ausrinnen geil!" Klaus Dieter drehte den Daumen in Julias Popo. „Ahh!" stöhnte Julia.
    
    „Und warum Schlampe bist du so geil?" lautete Klaus Dieters nächste Frage. „Der Resi den Popo versohlen war so schön!" wisperte Julia. Klaus Dieter drückte ihr den Daumen tiefer in den Popo. „Ich kann dich nicht hören!" sagte er. „Herr, es hat mich so erregt der Resi den Arsch zu versohlen." erklärte Julia jetzt lauter.
    
    Oh dachte Traudi und massierte sich die Klitoris, Julia hatte offenbar eine Neigung auch zur Herrin. Sie sah sie verliebt an, da ließ sich sicher was draus machen. Dann schaute Traudi weiter zu und vor allem lauschte sie. Was musste es für die Julia, wenn sie tatsächlich die andere Seite eher bevorzugte, demütigend sein, so ihrem ehemaligen Opfer vorgeführt zu werden. Traudi stellte ihr Spiel ein und stand auf. Sie ging zu Julia und sah ihr in die rehbraunen Augen. Dann küsste sie sie mit viel Zunge. ...
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