1. Einundzwanzig rote Rosen 06


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Als sie sich gelöst hatte fragte sie Traudi: „Gefällt dir was der Chef mit dir anstellt?" „Ja!" hauchte Julia. „Oder magst du es lieber, wenn du Resi den Hintern versohlen kannst?"
    
    Ach da war es wieder, warum nur verlangte die Traudi diese Entscheidung von ihr? Was sollte sie der Frau des Chefs sagen? Wo sie es doch selber nicht wusste. „Ich mag den Schwanz des Chefs, vor allem wenn er ihn mir in den Arsch schiebt!" gestand Julia. Traudi kicherte. „O ja, das versteh ich, das mag ich auch ganz besonders." „Ich bestrafe auch gern. Und Herrin Traudi ich möchte das Eine wie das Andere kosten und erleben dürfen. Das darf ich doch, oder?" „Ja du Süße, ich denke schon, dass du das darfst. Und vorläufig musst dich auch gar nicht entscheiden." „Bist du als Frau des Chefs, meine Herrin?" Jetzt war es Traudi, die ziemlich verwirrt war. Sie war, hatte sie sich immer eingebildet weder eine Herrin noch eine Sklavin. Sie war Ehefrau und bald würde sie wieder Mutter sein, was sollte sie da mit solchen Entscheidungen. „Ja ich bin dann wohl deine Herrin!" sagte sie und löste sich von Julia.
    
    Klaus Dieter nahm Julia den Daumen weg. Sie beschwerte sich, aber das störte Klaus Dieter nicht. „Da deine Tochter so frech war", erklärte Klaus Dieter, „hatte ich gedacht, dass du sie übers Knie legen solltest! Oder meinst du, es wäre für sie eine schlimmere Strafe, wenn ich sie einfach nicht beachtete und zusehen ließe, wie ich die ‚fremden Weiber' vögle?" „Zusehen ohne Hiebe zu kriegen, wär für ...
    ... sie sicher ganz schlimm!" sagte Traudi. „Aber du liebst deine Tochter doch und wie ich weiß, wirst du sie auch wieder ficken, also solltest du ihr die Strafe wohl nicht vorenthalten!" „Wie du meinst! Du legst sie also übers Knie?" „Ja mach ich doch gern!" „Und sieh zu, dass du ihren Popo richtig zum Glühen bringst, damit sie auch länger was davon hat!" „Och!" motzte Lotti, „ich möchte viel lieber Papas Gerte!" ‚und natürlich seinen schönen, harten Schwanz!' fügte sie in Gedanken hinzu.
    
    „Warum?" fragte Traudi. „Mama? Wenn Papa mir die Gerte über den Arsch zieht, das ist Schmerz pur, das ist so elementar, es gibt fast nichts Schöneres!" Traudi sah ihre Tochter nachdenklich an und sie war sich sicher, dass sie ihr so den Arsch versohlen würde, dass sie es sich jedenfalls merken würde. „Hast den Strapon Kind? Wie es dein Vater angeordnet hat?" „Ja Mama. Er meint wirklich, dass ich die Julia oder die Resi...?" „Das hat er gesagt, und so nehme ich doch an, dass er es auch gemeint hat."
    
    Traudi setzte sich aufs Sofa und winkte Lotti zu sich. Sie musste sich über ihre Knie legen und Traudi patschte Lottis Popo mit der flachen Hand. „Mama, bitte fester!" bettelte Lotti. Und Traudi tat ihr den Gefallen. Jeder folgende Schlag war so heftig, dass sich die Hand auf Lottis Hinterbacken abzeichnete. Es dauerte auch gar nicht lang und Lotti genoss Mamas Hand. Der Schmerz erfasste sie und trug sie davon in eine Welt voll geiler Sensationen. Lotti fühlte, wie es sie erregte, wie immer mehr ...
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