1. Die Mitte des Universums Ch. 112


    Datum: 26.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    112. Kapitel -- Auch Mavel will mehr vom Leben
    
    Englisch-Nachhilfe-Lehrerin gesucht. Sinnliche Abenteuerlust und sexuelle Ausdrucksfreude Voraussetzung. Bisexualität von Vorteil.
    
    Ich hatte mittlerweile doch an unserer Familien-Scharade Gefallen gefunden, und da weder Nguyet noch Anna angedeutet hatten, dass es mit dem Rollenspiel schon wieder vorbei wäre, dachte ich mir für Mavel, die bei unseren Orgien dabei sein wollte, eine eigene Rolle aus: Da meine ‚Tochter' Anna in drei Wochen an einer regionalen Englisch-Olympiade teilnehmen und während der Reise von ihren Mitschülern der zwölften Klasse in sexuelle Abenteuer geworfen werden würde, hatten wir die letzten vierzehn Tage schon ein bisschen trainiert. Und nun würde eben Mavel, meine junge, bisexuelle Kollegin von den Philippinen mit ihrem beeindruckenden Kitzler, Anna noch ein wenig kitzeln und bei ihren Vorbereitungen begleiten.
    
    Beim vorletzten Mal, vor vierzehn Tagen, hatten wir ein aufregendes Mittagessen veranstaltet, bei dem Nguyet, die unsere Haushälterin mimte, Anna die Grundzüge des Blasens und der Kitzlermassage beibrachte, bevor ich erst an Nguyet demonstrierte, wie Geschlechtsverkehr eigentlich funktioniert, und dann Anna durch ihren vermeintlich allerersten Beischlaf ihre Angst vor selbigem auch gleich überwunden hatte. Mein ‚Sohn' Vu -- in unserem Rollenspiel demgemäß Annas großer Bruder -- hatte währenddessen zweimal seine Mutter, meine liebe Gattin Yen, gebürstelt. Anna war selbstverständlich ...
    ... erleichtert, dass sie nun keine Jungfrau mehr war, wollte aber natürlich in den nächsten Wochen noch weitere Erfahrungen sammeln -- schon, damit das aufregende Spiel seine Fortsetzung finden konnte.
    
    Vorige Woche waren Anna und ich überraschenderweise ganz allein im alten Hotel gewesen, wo wir uns in der Küche Kuchen essend und Kaffee trinkend gegenübergesessen hatten und uns über ihre Befürchtungen, auf ihrer Schulfahrt durch den Mangel an sexuellen Erfahrungen und ihre super-schlanke Figur inadäquat zu sein, unterhalten und währenddessen langsam ausgezogen hatten. Ich fand unser Kammerspiel nach wie vor äußerst erotisch, weil wir uns kaum berührt, sondern uns allein auf den Sehsinn verlassen hatten. Ich hatte meinen Kolben wirklich nur ein paarmal auf- und abgestrichen, bevor ich klatschend auf Annas jungen, ranken, schönen Körper gekommen war. Nach ihrem markerschütternden Orgasmus hatte sie dann, quasi als Krönung des Ganzen, die Kontrolle über ihr Bläschen verloren und mich im hohen Bogen angepisst, was mich in einen Zustand höchster, quasi religiöser Verzückung versetzt hatte.
    
    Mavel, meine junge bisexuelle Kollegin, mit der ich letzten Herbst eine Affäre gehabt hatte, langweilte sich -- wie so ziemlich alle Leute in unserer Stadt -- da der ‚Lockdown' schon drei Monate anhielt und sie an unser privaten Englisch-Schule, wo sie auch wohnte, quasi wie in einem Gefängnis festsaß. Sie hatte keine Freunde außerhalb und somit niemanden, den sie besuchen konnte. Fräulein Mavel ...
«1234...14»