Die Mitte des Universums Ch. 112
Datum: 26.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... noch bei uns an der Schule an der Rezeption arbeitete, ein viermonatiges Praktikum absolviert hatte. Ich sah die junge Mavel immer noch mit einem Stapel Bücher an ihren winzigen Busen gepresst, in cremefarbener Bluse und weinrotem Minirock mit gekreuzten nackten Beinchen sowie flachen Schuhen im Gang stehen und mit dem Oberkörper seitwärts kleine Drehbewegungen, als ob sie verliebt wäre, ausführen. Schon da hatte ich mich unsterblich in sie verknallt.
Da Mavel kein Motorrad hatte, holte ich sie von der Schule ab; na ja, nicht ganz, sie hatte darauf bestanden, zunächst zwei Ecken zu laufen, damit uns niemand zusammen sah. Auf der Strecke schmiegte sie sich an mich und fragte, wie der Tag eigentlich ablaufen würde. Ich erwiderte, dass ich selbst nicht ganz sicher war, fragte sie aber gleich noch nach ihrem Menstruationszyklus und ob sie wirklich 100-pro bereit wäre, sich zusammen mit den anderen schönen jungen Menschen sinnlichen Eskapaden zu öffnen. Im Prinzip ja, antwortete sie, aber natürlich hing das auch davon ab, ob sie Nguyet und die anderen mochte. Als ich sie erinnerte, dass Nguyet unsere Empfangsdame gewesen war, während sie ihr Praktikum bei uns absolviert hatte, dachte sie eine Weile nach, bestätigte aber dann, dass sie sich an Nguyet mit den leicht behaarten Schienbeinen erinnern konnte. Auf dem letzten Abschnitt vorm Hotel wollte ich noch schnell wissen, ob wir die anderen irgendwie warnen sollten, dass ihr Kitzler ungewöhnlich lang und groß war, aber sie ...
... bremste mich, weil sie nicht wusste, wie man das elegant und charmant diskutieren konnte. Sie würde es vorziehen, wenn die anderen das quasi natürlich, im sinnlichen, selbstvergessenen Rausch herausfinden würden.
Der Witz war, dass Mavel wirklich einen kleinen Rucksack mithatte, in dem vielleicht sogar ihre Bewerbungsunterlagen steckten, aber nicht wie für ein Vorstellungsgespräch gekleidet war. Sie trug enge Jeans, die ihren schlanken Körper, aber auch ihren fast schon zu schmalen, hölzernen Hintern betonten, der mich ähnlich wie Nguyets an einen Fernseher aus den 60ern erinnerte: Oben und unten sowie an den Seiten ganz leicht konkav, aber eher flach und nicht rundlich, wenn man von der Seite blickte, wie zum Beispiel Thuys, Annas oder Hanhs. Obenherum trug sie ein helles Top mit Spaghettiträgern, neben denen man auch gleich ihre silbernen BH-Träger sah, sowie einen leichten Kapuzenpullover, bei dem sie den Reißverschluss unten nur eingehängt, aber nicht hochgezogen hatte. Mavel hatte sich vor sechs Monaten die Haare einmal grau und dann noch einmal orange gefärbt, was beide Male verheerend ausgesehen hatte. Unglücklicherweise sah man immer noch Schatten dieses Desasters, obwohl Mavel an sich nach wie vor reizend und mit ihrer kratzigen Teenageboy-Stimme auch ziemlich scharf war.
Es war ein grauer Tag, an dem auch ein bisschen Wind ging, doch irgendwie wollte sie offenbar mit ihren Reizen hausieren gehen, so, wie sie ihre Jacke quasi offengelassen hatte. Und ja, ihre Brüste ...