1. Die Mitte des Universums Ch. 112


    Datum: 26.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... unterrichtete unsere Schüler online, genau wie auch ein paar Chinesen, hatte aber ansonsten keinerlei Ablenkung, abgesehen von ein paar Netflix-Videos, vielleicht. Ihre Freundin Caryl, deren Vater vor kurzem verstorben war, war aus diesem Grund wieder auf die Philippinen zurückgekehrt, so dass Mavel im Prinzip allein war, da ihre Kollegen sie schnitten: Mavels extrovertiertes, sexuell leicht ausschweifendes Wesen sowie ihre Bisexualität passten nicht in deren enges, katholisch-konservatives Verhaltensmuster-Schema.
    
    Ich hatte Mavel schon einmal eingeladen gehabt, an unseren sinnlichen Sausen teilzunehmen; allerdings war das ausgerechnet der Tag gewesen, an dem wir einfach nur eine Möse brauchen, damit Hanh, meine blinde Masseuse, Vu die hohe Kunst der Pussymassage demonstrieren konnte. Das hatte Mavel allerdings abgelehnt und dabei schon fast verstört gewirkt, obwohl sie Hanh kannte und mochte. Vielleicht wollte sie sich nur nicht vor jungen Vietnamesen ausziehen, da sie einen außergewöhnlich großen Kitzler besaß. Oder ihr war -- als moderner, junger, und somit von Haus aus auch feministischer Frau -- die Reduktion auf ihre primären Geschlechtsorgane unangenehm aufgestoßen. Egal, ihre überschüssigen Körpersäfte waren während der letzten Wochen wohl fermentiert und sie hatte vielleicht deshalb ihre Meinung geändert. Nun war sie also reif für ein kollektives sinnliches Abenteuer.
    
    Irgendwie wollte ich an dem Rollenspiel mittlerweile auch festhalten, weil mir für Mavels ...
    ... Vorstellung diese Woche sowie den eigentlichen Beginn unserer Orgie auch nichts Besseres einfiel, als sie als Nachhilfelehrerin einzuführen. Wir konnten uns ja nicht einfach zum Essen hinsetzen und sagen: „So, das ist Mavel, und nach dem Mittag ficken wir ein bisschen." Nein, sie würde sich eben auf obige Stellenanzeige ‚bewerben', und wir hätten dann eine prickelnde Situation, die wir ausfüllen und --reizen konnten. Nguyet war mit meinem Plan an sich einverstanden, sagte mir aber, dass meine ‚Kinder' Vu und Anna beide Verpflichtungen hätten, so dass sie später kämen, während meine liebe Gattin komplett verhindert war, wie schon vorige Woche. Wahrscheinlich hatte ihr wirklicher Mann, der in der großen Ölraffinerie arbeitete, Spätschicht. Aber irgendwie mochte ich, dass Mavel und ich erst einmal mit Nguyet allein sein würden -- wenn sich denn nicht wieder etwas änderte, wie beim letzten Mal.
    
    Mavel hatte mich vorher noch gefragt, ob sie eine schriftliche Bewerbung einreichen sollte, was ich charmant und witzig fand, falls es ironisch gemeint gewesen war. Natürlich sagte ich ihr, dass das erstmal nicht nötig wäre; wir würden einfach gemeinsam Mittagessen, wobei sie ja meine Brut und auch unsere charmante Haushälterin kennenlernen würde, obwohl die Requisiten-Bewerbung am Esstisch durchzugehen sicher auch seinen Reiz gehabt hätte. Nun, da ich noch einmal über die Geschichte nachdachte, fiel mir ein, dass Mavel Nguyet sogar kennen konnte, da sie vor vier, fünf Jahren, als Nguyet ...
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