1. Die Mitte des Universums Ch. 112


    Datum: 26.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... waren zwar flach, aber doch sah ihr glattes, helles Dekolleté erzlecker aus. Am alten Hotel angekommen, bat ich sie, die große Metalltür aufzuschieben, damit ich gleich ins Foyer fahren konnte. Nur Nguyets Honda stand hier, aber es war für das Mittagessen eh noch ein wenig zu früh. Während wir nach oben gingen, gestand Mavel, dass sie furchtbar aufgekratzt und auch rollig war, und ich machte sie auf den alten, riesigen Kronleuchter aufmerksam. Wir küssten uns sogar kurz, bevor wir in den dritten Stock einbogen. Nguyet stand in der Küche, und als sich die beiden die Hand gaben, konnte ich an ihren Gesichtern sehen, dass sie sich wiedererkannten. Und wohl auch mochten.
    
    Nguyet fragte allerdings sofort mit einem dienstlichen Ton in der Stimme, ob wir zur Besprechung nicht besser nach oben gehen sollten. Nun, vielleicht war auch sie einfach nur angetörnt und wollte nicht, dass meine schöne Tochter Anna, mit der Nguyet letztlich nicht ganz konkurrieren konnte -- was sie wohl auch wusste -- ihr zuviel vom Fick-Kuchen wegschnappte.
    
    „Ach, hier säßen wir doch auch gut ..." wand ich ein.
    
    „Aber oben gibt es ... Sie wissen schon, Herr Garland ... na ja, Betten ..."
    
    „Aber Frau Nguyet," versuchte ich sie zu bremsen. „Wollen Sie schon vor dem Essen mit Frau Mavel einen praktischen Teil absolvieren? Das hätte doch auch bis danach Zeit ..."
    
    Ich konnte an Mavels Gesicht nicht ablesen, ob ihr blümerant war oder ob sie sich nicht auch gleich in den Vortex sinnlicher Genüsse ...
    ... stürzen wollte.
    
    „Fräulein Mavel," sprach nun Nguyet unsere vermeintliche Englisch-Nachhilfelehrerin direkt an: „Ich fänd's schön, wenn wir uns gleich auch auf einer anderen Ebene kennenlernen würden, bevor die Kinder zurück sind."
    
    Ha, die ‚Kinder'! Vu war 22 und Anna 19, aber klar, in unserem Rollenspiel war er wohl in Annas Alter, während sie gerade 18 geworden war. Mavel überlegte kurz, sagte aber dann:
    
    „Na ja, gut, aber ich denke das muss ... äh ... letztlich Herr Ben entscheiden."
    
    Das war schon fast salomonisch, aber klar, so, wie die Rollen verteilt waren, hatte sie sicher recht, denn letztlich würde ich ja die Nachhilfe bezahlen. So nahmen wir uns Eis, Gläser und etwas Tee und gingen ein Stockwerk höher. Die Damen liefen vor mir her, so dass ich mir noch einmal ihre Altmodischen-Fernseher-Hintern besehen und vergleichen konnte. Ja, ihre kleinen geilen Ärsche waren sogar ungefähr gleich in ihren Proportionen, wobei Mavel an sich drei Zentimeter grösser und ungefähr sechs, sieben Jahre jünger als Nguyet war. Letztere trug relativ einfache Sachen, wie sie der Hausarbeit, die sie vorgeblich noch zu erledigen hatte, angemessen waren: einen einfachen, dunklen, knielangen Rock sowie die violette Bluse, die sie früher schon oft an unserer Englischschule getragen hatte; auch an dem schicksalhaften Tag, als sie in den fünften Stock gekommen war, um den WiFi-Router zu reparieren. Nguyet hatte sich ihre Beine eine Weile nicht rasiert, was mir aber nichts machte.
    
    Ich fragte ...
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