1. Die Mitte des Universums Ch. 112


    Datum: 26.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... mich dennoch, wie Nguyet es charmant anstellen würde, dass Mavel ihre körperlichen Reize vorführen würde, aber ich mochte durchaus die Idee, vor dem Essen zu dritt allein zu sein und schon ein wenig zu vögeln, da ich dann genügend Zeit hätte, mich für eine zweite Runde -- vielleicht mit Anna? -- zu erholen. Und ja, wenn es Mavel heute hier gefiel, konnte sie ja ständiger Gast werden und unsere Orgienrunde mit ihrer langen Klitoris bereichern. Irgendwann in der nahen Zukunft würden Thanh und Thuy, und vielleicht sogar auch Hanh, meine kleine blinde Masseuse, hier im alten Hotel auflaufen, und wir konnten uns dann endlich mal an dem Striptease erfreuen, den meine ‚Tochter' und Thanh schon vor über einem Monat vorbereitet hatten. Und endlich auch einmal die Arschschnupperrunde mit verbundenen Augen durchziehen, von der ich schon lange im Geheimen schwärmte. Von dem Plan wusste allerdings noch nicht einmal Nguyet etwas.
    
    Das Zimmer war natürlich noch immer einigermaßen schmucklos, wie man es eben von einem Hotel, das kurz vor der Renovierung steht, erwarten würde. Immerhin hatte Nguyet eine Tischdecke aufgelegt und auch einen Blumenstrauß auf den Tisch gestellt. In der Ecke sah ich zwei, drei Matratzen an der Wand lehnen, die vor zwei Wochen noch nicht da gewesen waren, aber noch sehr ordentlich aussahen, und, auf einem Stuhl, auch die bekloppte Augenbinde mit den aufgeklebten Glubschaugen, die mir irgendeiner meiner Kollegen letztes Weihnachten beim Julklapp zugewichtelt ...
    ... hatte. Da war auch noch das Massageöl, das Frau Yen vor drei Wochen mitgebracht, sowie die Paketschnur, die Nguyet zum Bestrafen Vus gebraucht hatte. Die Betten schienen frisch bezogen, und ich fühlte tiefste Dankbarkeit, wie Nguyet sich um alles kümmerte.
    
    Natürlich war das nicht ganz uneigennützig: Auch Nguyet musste ja -- nach mehr als einem Monat in Quarantäne -- sexuell noch ziemlich ausgehungert sein. Sie hatte zwar mit Hoang und mir zusammen ihren Liebhaber Vu bestraft, indem sie ihn ans Bett gefesselt und sich dann vor seinen Augen viermal hatte ficken lassen, aber -- soweit ich das wusste -- hatte sie ewig keine andere Frau berührt, abgesehen von meiner ‚Tochter' Anna vor zwei Wochen, als wir der die Grundzüge geschlechtlicher Vereinigung nahegebracht hatten. Na ja, vielleicht waren auch Anna und Thuy in der Zwischenzeit nochmal hier gewesen; die drei Damen hatten ja sicher auch ihre Geheimnisse.
    
    Wie nicht anders zu erwarten, riss Nguyet, nachdem wir uns hingesetzt hatten, das Zepter des Handelns sogleich an sich, was mir aber durchaus recht war. Ich steckte mir in Ruhe eine Kippe an und hörte den beiden Damen zu, wie sie sich auf Englisch über die alten Zeiten an unserer Schule unterhielten. Ich stellte mir kurz vor, wie Anna und Vu in die Runde platzen würden, wünschte mir aber schon fast, dass das nicht passieren würde, damit wir drei hier ganz gemächlich uns einander hingeben konnten. Ich hatte Sehnsucht nach Mavels Kitzler, und, so geil Anna war: unser ...
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