Die Mitte des Universums Ch. 112
Datum: 26.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... zur Trance, davon anzufangen.
Nguyet war noch ein bisschen näher gerückt und striff sich nun den Slip vom Leib. Unter ihrem dichten Busch zeichnete sich schemenhaft ihre karminrote Spalte ab, die auch schon ordentlich Saft produziert hatte. Doch bevor Mavel und ich die vielleicht interessanteste Fotze der Welt noch ein bisschen bewundern konnten, kniete sich Nguyet in Mavels Schoß und zog deren Slip nach unten. Sie hatte wohl die herrliche Macadamianuss, die Mavel zwischen ihren Schamlippen barg, sofort bemerkt, kümmerte sich aber zunächst erst einmal darum, deren Schlüpfer gänzlich zu entfernen. Dann besah sie sich Mavels beeindruckende Lustperle aufs Neue, blickte noch einmal kurz hoch in ihr und mein Gesicht und kniete sich dann nonchalant zwischen Mavels schlanke, helle Beine. Ich glaubte, in Mavels Körper ein Beben zu verspüren und zog sie noch ein bisschen fester an mich, bevor ich ihr Haar mit Küssen bedeckte.
Als ich sie von der Seite ansah, schwappten noch einmal heiße Wellen voller Erregung durch meine junge bisexuelle Kollegin, der derlei Behandlung wohl schon ewig nicht wiederfahren war. Ich besah mir wieder Nguyets schönen, kleinen, muskulösen Rücken, während sie sich in Mavels Schoß zu schaffen machte, und lauschte dem Schmatzen der Lippen unserer Haushälterin. Ich überlegte, mich in ein, zwei Minuten hinter Nguyet zu knien und sie ein wenig zu ficken, da mein Schwanz hier an Mavels unterem Rücken etwas eingeklemmt war; andererseits war es zu bewegend, ...
... meine junge Kollegin in meinem Arm zu halten und auf ihrem Pfad zum Höhepunkt zu begleiten. Irgendwann atmete Nguyet hörbar aus; als ich immer noch hinter Mavel sitzend nun in ihren Schoß blickte, sah ich, wie ein kleiner Zimmerspringbrunnen frischen Ejakulats sich fröhlich hopsend unter ihrer Macadamianuss bahn brach.
Nguyet lachte und freute sich an dem Erguss, bevor sie noch einmal langsam mit ihrem Mittelfinger von Mavels Damm kommend deren Spalte zärtlich rieb. Einer plötzlichen Eingebung folgend, kniete auch ich mich nun zwischen Mavels Beine, was Nguyet sofort veranlasste, sich wie ein Automechaniker unter mich zu zwängen und mit ihrer Zunge meine Kranzfurche zu lecken. Mavel legte sich bequem auf ihren Rücken, und ich bedeckte ihren Bauch und ihre Brüste mit zahllosen Küsschen. Als ich merkte, dass Nguyet an meinem Schwanz zu saugen begonnen hatte, begann ich zu stoßen, bis Mavel hungrig zitternd auf ihren Kitzler zeigte. Ich nahm aber dennoch zunächst ihre Brüste in meine Daumenbeugen und rieb kurz ihre Nippel, bevor ich sie leidenschaftlich küsste. Ich war froh, dass sie hier war und war mir sicher, dass es nicht unser letztes Abenteuer sein würde.
Ich dachte kurz daran, Nguyet zu fragen, ob sie nicht auch gebürstelt werden wollte, aber Reden hätte die Abläufe nur gestört. Vu würde sicher irgendwann vorbeikommen und es ihr ordentlich besorgen. Ich war mir mittlerweile sicher, dass weder Anna noch Vu die nächste halbe Stunde aufkreuzen würden; auch das hätte die ...