1. Die Mitte des Universums Ch. 112


    Datum: 26.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Licht verlieh. Nach dem teilweise fast schon schroffen und hektischen Verdorbenheits-Überbietungswettbewerb der letzten halben Stunde waren wir endlich in der Situation, die wir uns wohl alle drei gewünscht hatten, angekommen.
    
    Nguyet hob langsam ihren Rock und setzte sich aufs Doppelbett. Ich war in gewisser Weise froh, dass sie ihren Schlüpfer überraschenderweise noch anhatte, da ihr beeindruckender Busch unter dem Stoff fabelhaft zur Geltung kam. Auch Mavel schien begeistert und zog auch gleich ihre Jeans aus. Ich blickte an ihr nach unten, um zu sehen, wie sehr ihr Kitzler durch ihren lavendelfarbenen Slip drückte, doch da war nichts weiter Auffälliges. Anders als Nguyet hatte Mavel nur einen kleineren und auch viel weniger dichten Busch, der aber auch süß war. Ich fragte mich stillschweigend, ob ich mit verbundenen Augen den Duft ihres Arsches von Nguyets Aroma unterscheiden konnte. Mavels kleine Pobacken streichelnd ermutigte ich sie, sich neben Nguyet zu setzen, die aber in dem Moment gerade weiter hoch aufs Bett rutschte und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. So setzte ich mich einfach neben Mavel, und wir sahen Nguyet ein bisschen zu. Sie legte ihre Bluse irgendwann ab und langte an sich nach hinten, um ihren BH aufzuschnipsen. Fast schon scheu legte sie nun auch ihn ab und zeigte uns ihre dunklen Nippel, die auch grösser als Mavels waren.
    
    Ich rückte nun auch vollends aufs Bett hoch, griff mir Mavel zärtlich von hinten und schlang meinen Arm um ihren Bauch. Ihr ...
    ... Haar roch nicht schlecht, wie frisch gewaschen, obwohl mir wieder die ausgewaschene Farbe unangenehm auffiel. Ich zwirbelte ihre Nippel zwischen den oberen Gliedern meiner Finger, und Nguyet rückte ein bisschen näher. Ich bewunderte noch einmal den dichten Busch unter ihrem roten Slip, dessen Stoff relativ dick war. Und doch warfen die dunkeln Locken darunter Wellen. Als ich Mavels Hals hier an der Seite küsste, kicherte und stöhnte sie leise, und ich begann, durch den Stoff ihres Slips hindurch mit ihrem Kitzler zu spielen, während ich an den Fingern der anderen Hand spüren konnte, wie sich ihre Nippel weiter versteiften.
    
    Nun langte Mavel langsam, wie in Zeitlupe, nach Nguyets Körper. Sie quetschte eine ihrer Brüste in ihrer Daumenbeuge, bevor sie mit ihrem Daumen sanft Nguyets Nippel rieb. Als Nguyet ihren Haargummi noch einmal richtete, sah ich, dass sie sich auch ihre Achselhöhlen eine Weile nicht rasiert hatte, was ich cool und irgendwie auch sexy fand. Mavel war bis auf ihr kleines dunkles Dreieck zwischen ihren Beinen im Prinzip völlig unbehaart. Bevor wir uns völlig verlieren würden, fragte ich sie, ob sie wieder einmal bei Hanh im Massagesalon gewesen war, wo ich sie einmal mit Caryl ‚ertappt' hatte. Die beiden wussten ja immer noch nicht, dass ich dabei nicht nur im Raum gewesen und ihrem herrlichen Kontrollverlust beigewohnt, sondern letztlich sogar in Mavel gekommen war, nachdem Hanh den Dildo flink rausgezogen hatte. Aber es war nicht der Moment, auf halbem Weg ...
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