Die Mitte des Universums Ch. 112
Datum: 26.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... Mabel ... äh, Mavel ist noch keine Stunde hier, und wir kennen uns ja kaum ..."
„Na ja, sie will aber doch die Stelle, denke ich?!" erinnerte mich Nguyet fast schon schnippisch.
Egal. Wir sahen nun beide Mavel fordernd an, aber die rührte sich erstmal nicht, was ich eigentlich schön fand. Ihre linke Brust, die -- genau wie die rechte auch -- nicht mehr als acht Zentimeter im Durchmesser maß und mich an Annas erinnerte, hob und senkte sich leise, was Nguyet veranlasste, sich ihre Mittelfingerkuppe zu lecken und Mavels nackten Nippel anzustupsen. Wenn mich nicht alles täuschte, reagierte der sofort und richtete sich freudig auf.
„Sie sagten, Sie wären bisexuell, Frau Mavel?" fragte Nguyet rhetorisch.
Mavel hatte sich mittlerweile mit dem Gedanken angefreundet, dass wir ihre Brust sehen konnten, und nickte.
„Wann haben Sie zum letzten Mal eine Frau berührt?" fragte Nguyet sie nun.
„Vor reichlich zwei Monaten, in der Nacht bevor meine Freundin Caryl wieder auf die Philippinen zurückgeflogen ist ..." antwortete sie, sicher wahrheitsgemäß.
Nguyet stand auf und verkündete, dass sie kurz aufs Klo müsste. Ich war mir nicht sicher, ob sie von uns erwartete, das wir mitkommen würden, bat aber Mavel einfach, doch auf meine Seite des Tisches rüberzukommen und sich auf mein Bein zu setzen, damit ich ihre Brust streicheln und auch küssen konnte. Da mein Schwanz schon wieder von innen an meine Hose klopfte, zog ich mich noch flink aus, bevor Mavel auch gleich noch den ...
... zweiten Träger nach unten striff und dann das ganze Top auf ihren Bauchnabel drückte, so dass mich nun beide Brüste anschauten.
„Sind Sie eigentlich eher der Brust- oder der Pussy-Typ?" rief Nguyet übertrieben laut aus dem Bad.
Sie hatte die Tür natürlich offengelassen.
„Pussy!" rief ich wahrheitsgemäß aus.
„Doch nicht Sie, Herr Garland. Fräulein Mavel!"
„Pussy, eher ... ebenfalls," gab Mavel zu, als sie sich auf meinen Oberschenkel gesetzt hatte.
Ich leckte mir meine Fingerkuppen, bevor ich zärtlich kreisend ihr Areola umspielte. Mavel schloss die Augen, seufzte und warf ihren Kopf in den Nacken. Ich legte ihre Hand um meinen Kolben und biss zärtlich in ihr Ohrläppchen.
„Alles wird gut!" hauchte ich völlig bekloppt, wie besoffen, in ihr Ohr, wobei wohl auch jede andere Lautfolge bei ihr Gänsehaut ausgelöst hätte.
Als Nguyet wieder da war, schlug sie vor, uns doch gleich drüben auf dem Doppelbett zu vergnügen. Die Bettwäsche wäre frisch, anders als die oben auf dem Bett in der Dachkammer. Mavel stand auf und zog sich ihr Top aus, wartete aber noch mit ihren Hosen. Wir sahen Nguyet nach, wie sie leicht wie eine Feder mit ihrem kleinen flachen Hintern wackelnd langsam rüber zum Bett lief, dort stehenblieb, sich umdrehte und uns herausfordernd ansah. Ich nahm Mavels Hand und ging mit wippendem Schwanz neben ihr her. Es war ganz still im Zimmer, und durch das offene Fenster wehte milde Luft herein. Die Sonne kam endlich raus, was dem Raum ein herrliches ...