1. Die Mitte des Universums Ch. 112


    Datum: 26.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... sich zu jedem Zeitpunkt von mir oder von Nguyet anpissen lassen würde. Ich fragte sie auch gleich noch direkt, ob sie sich das mit Anna vorstellen konnte, aber Mavel erbat sich Bedenkzeit, da sie Anna erst einmal kennenlernen wollte. Nachdem Mavel sich wieder etwas gefangen hatte, nahmen wir unsere Verhandlungen wieder auf:
    
    „Nun, da wir gerade dabei sind," begann Mavel aufs Neue, an Nguyet gewandt „Was genau erwarten Sie von mir nochmal, außer dem Pissen und dem Englischunterricht?"
    
    „Für Anna, Zärtlichkeiten: Streicheln und so 'was ... auch Küssen und Lecken ... und wenn Anna sich einen Klitoris-oder Vaginal-Orgasmus wünscht, besorgen Sie ihr den, würde ich sagen. Ansonsten: generelle praktische Sexualerziehung hin zu Offenheit und Experimentierfreude. Was meinen Sie, Herr Garland?" erbat Nguyet sich meine Unterstützung.
    
    „Ja, und: Nacktheit darf kein Tabu sein, würde ich noch hinzufügen. Als Orientierungshilfe würde ich für das Gegenseitigkeitsprinzip plädieren: wenn meine Tochter ihr Röckchen anbehalten will, dürfen Sie das auch, aber wenn sie nackt ist ... nun, Fräulein Mavel, Sie verstehen, was ich meine ..."
    
    „Na gut," nickte sie erst einmal und rubbelte sich mit dem Rücken ihres Zeigefingers ihre Nase.
    
    Mein Gott, war sie süß!
    
    „Wollen wir vielleicht eine Matratze schon mal einsauen?" schlug Nguyet nun allen Ernstes vor.
    
    Die Frage traf mich wie das Horn eines Ozeanriesen oder die Hupe eines vietnamesischen LKWs: Sie war der absolute Hammer und würde ...
    ... in alle Ewigkeit neben dem grandiosen ‚Sie dürfen nach dem Essen noch ein bisschen auf mich rauf' ihren Platz finden. Um das ganze Geile noch ein paar Minuten hinauszuzögern, bat ich Mavel aber zunächst, uns doch kurz ihre Reize vorzuführen.
    
    „Ich hab' Sie schließlich noch nie nackt gesehen," log ich.
    
    „Au, ja!" rief Nguyet wie ein Kind, klatschte vor ihrem Gesicht ein paarmal aufgeregt in ihre Hände und schlug sogleich vor, den Anfang zu machen, weil wir ja gerade vom Prinzip der Gegenseitigkeit gesprochen hatten. Doch ich bremste sie.
    
    „Frau Nguyet, Fräulein Mavel ist hier zum Vorstellungsgespräch. Halten Sie sich noch einen Moment zurück!" bat ich sie, bevor ich meinen Kopf leicht drehte und Mavel direkt ansprach: „Na, los, Fräulein ... zeigen Sie uns mal ihre Brust, wenn Sie eine haben!"
    
    Mavel überlegte, wie sie ihre flache Möpse am besten darstellen konnte, und entschied sich dann, die beiden Träger ihres Tops an ihren weichen, hellen Armen nach unten zu streifen, bevor sie an sich nach hinten langte und ihren kleinen BH aufmachte. Nguyet und ich sahen ihr dabei voller Vorfreude zu. Nachdem sie ihn abgelegt hatte, bedeckte Mavel ihre Brüste mit einem Unterarm und legte ihre Wäsche mit der anderen Hand umständlich auf den Tisch, bevor sie einen Träger ihres Tops wieder auf ihre rechte Schulter hochholte, uns aber letztlich ihre linke Brust präsentierte.
    
    „Warum so scheu?" fragte Nguyet sofort, aber ich sprang Mavel gleich wieder bei.
    
    „Frau Nguyet, Fräulein ...
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