Die Mitte des Universums Ch. 112
Datum: 26.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... Neuankömmlinge zu zeigen und die unglaubliche Verdorbenheit meines Plans einsickern zu lassen. Oh, war das geil! Mavel war auch gleich rotgeworden, und ich vielleicht sogar auch. Mavel hatte irgendwann schon einmal auf mich gepinkelt, aber das hatte damals jede Menge Überwindung -- und auch Vorbereitung -- gekostet. Die Matratzen waren wirklich genial.
„Mit den Matratzen hier," hob Nguyet erneut an, „die danach sowieso entsorgt werden, könnten wir beim nächsten oder übernächsten Mal ..."
Ich hielt Nguyet die Innenfläche meiner Hand entgegen, um sie zu stoppen: „Frau Nguyet! Fräulein Mavel ist doch gerade erst eine halbe Stunde hier ... ich will sie mit der Pisserei nicht verstören ... wollen wir nicht langsam anfangen?!"
Mavel sah auch schon betreten nach unten und schien erregt zu atmen. Ja, klar, das Problem beim Aufeinander-Pissen war, dass man das eigentlich nur draußen oder im Bad machen konnte, was allerdings so ziemlich der unerotischste Ort war, den man sich vorstellen konnte. Aber, klar, hier in dem alten Hotel, das in ein paar Wochen ohnehin renoviert werden würde, mit alten, aber durchaus brauchbaren Matratzen konnten wir wirklich einmal so richtig die sprichwörtliche Sau rauslassen. Aber vielleicht wirklich besser erst während der letzten Woche, bevor die Umbauten beginnen würden.
„Ahemm," räusperte Mavel sich: „Hab ich richtig gehört: Die ganze Familie uriniert manchmal aufeinander?!"
Ihre Überraschung schien halb echt, aber auch irgendwie ...
... übertrieben, nach dem, was wir beiden schon miteinander erlebt hatten: Webcam-Sex, Cunnilingus, Fellatio, Ficken in allen möglichen Stellungen, sogar aufeinander Pinkeln ... durchaus keine halben Sachen; nein, das volle Programm.
„Nein, ja, Frau Mavel, ich habe das früher manchmal mit meiner Frau gemacht," gab ich kleinlaut zu, „Aber, wenn unsere Tochter sich das wünscht, würde ich auch Anna auf mich pissen lassen. Klar ... auch Sie, Fräulein Mavel, übrigens. Aber, selbstverständlich, wenn Sie da nicht mitmachen möchten, müssen Sie nicht, oder, Frau Nguyet? Sollten wir das zur Stellenbeschreibung hinzufügen?"
„Nein, ich glaube nicht, dass wir das Urinieren von Fräulein Mavel so einfach verlangen können ..."
„Wobei es ja auch ein Riesenunterschied wäre, ob ich Fräulein Mavel bitte, auf mich zu pissen, oder ob ich von ihr verlange, es zu ertragen, von mir angepisst zu werden ..." wand ich ein.
Ich hatte noch nie eine solch' verdorbene Unterhaltung geführt.
„Stimmt," räumte Nguyet ein und sinnierte ein bisschen. „Na ja, Herr Garland, wollen Sie, dass wir zumindest das Auf-Sie-Pissen in den Arbeitsvertrag mit aufnehmen?"
„Na ja, wir müssen das vielleicht nicht schriftlich fixieren, aber, Fräulein Mavel, wenn ich sie nett bitte, auf mich zu urinieren, machen Sie das, oder?"
„Wenn ich muss ... wenn ich g-gerade muss, m-meine ich ..." stammelte sie, halb erregt und halb verliebt.
Sie schien zu zögern, ob sie nicht gleich auch noch mir versichern sollte, dass auch sie ...