Die Mitte des Universums Ch. 112
Datum: 26.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... vergeben schien, wollte das aber in ihrer Position als Stellenbewerberin wohl nicht thematisieren.
„Sie sagten ‚nichts Außergewöhnliches'?" hakte Mavel nun nach, schon wieder ein bisschen, als ob sie leicht enttäuscht war.
„Ach, wenn Anna sich etwas Spezielles wünscht und Sie bereit sind, es ihr zu gewähren: Nur zu! Würde ich sagen," ließ Nguyet nun ihre Liberalität raushängen: "Sie werden ja die meiste Zeit mit Fräulein Garland auch allein sein. Oben im fünften Stock gibt es übrigens noch eine kuschlige Kemenate, falls Annas Bruder hier ist ... wir können ja nachher noch kurz nach oben gehen ..." schlug sie vor.
Ich mochte die Idee, in die Dachkammer hochzugehen, sofort, wollte aber natürlich abwarten, was unsere Zeremonienmeisterin als Nächstes machen würde. Ich hatte inzwischen aufgeraucht und ging rüber ans Fenster, um ein bisschen frische Luft reinzulassen. Nguyet und Mavel waren wieder auf die alten Zeiten zurückgeschwenkt, glaubte ich, doch als ich wieder zurück an den Tisch trat, musterte Nguyet Mavel und bat sie, ihre Jacke abzulegen. Während Mavel die Ärmel von ihren Armen striff, drückte ihr flacher Busen hübsch durch den relativ dünnen Stoff ihres hellen Tops, auf dem ein paar Blümchen aufgedruckt waren, und wir bekamen wohl alle Lust auf mehr. Nguyet fragte Mavelpro forma, ob sie schon Mittagessen wollte, aber als die nur den Kopf geschüttelt hatte, lud Nguyet sie ein, sich doch drüben auf dem Bett niederzulassen.
„Oh, Herr Garland, bevor ich es ...
... vergesse: Ich habe noch zwei alte Matratzen hier reinräumen lassen ... Sie wissen doch, was wir noch geplant hatten ..." war Nguyet plötzlich noch eingefallen.
„Die große Sause nächste Woche?" hakte ich nach.
„Ja, die auch ... oh, übrigens, wissen Sie, Frau Mavel, dass wir alle ein, zwei Wochen kleine ... kleine Feste hier abhalten?"
„Ja, Herr Ben hat mir davon erzählt ... sexuelle ‚Feste', wenn ich recht orientiert bin?"
„Ja, ja," nickte ich, Nguyet beispringend. „Uns läuft ja mit Anna auch ein bisschen die Zeit davon ... die Klassenfahrt ist ja schon in knapp drei Wochen ..." Wie ich die Bande kannte, würde die Klassenfahrt sicher um mindestens zwei Monate nach hinten verschoben werden, damit wir uns noch länger als ‚Familie' hier austoben konnten, aber das würden wir ja sehen.
„Wenn Sie möchten, könnte Frau Mavel doch sicher an den Feierlichkeiten teilnehmen, oder, Herr Garland?" fragte Nguyet mich nun.
„Ja, klar, wieso nicht?! Nur zu! Das wäre doch sicher auch für Anna gut, oder?" fügte ich noch an.
„Aber die Feste sind noch nicht alles," begann Nguyet erneut, zu mir gewandt. „Herr Garland, Sie haben mir doch einmal von ihrer Fantasie erzählt, dass sie mal auf dem Rücken liegend eine Frau, die über Ihrem Gesicht hockt, sehr lange lecken wollen, während sie in kleinen Schüben auf ihr Gesicht pisst ... immer nur so eine Sekunde oder zwei ... dafür sind die Matratzen dort drüben ..."
Nguyet drehte sich von Mavel weg, um übertrieben auf die beiden ...