1. Vignetten


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... Leugnen war zwecklos. Dieses Gespräch wurde zwar immer unglaublicher, aber ums Verrecken würde er sich die vage Chance nicht versauen, mehr von dieser reifen Frau zu sehen zu bekommen.
    
    „Würdest du gerne sehen, wie ich den Pulli ausziehe? Oder mich in dem Röckchen vor dir bücke?"
    
    „Ja! Äh, eher Pulli." Vollständige Sätze schienen auch unmöglich, aber das war nicht der Grund für ihr schallendes Lachen.
    
    „War ja klar." Ein kurzer Blick verriet ihr, dass niemand sie beobachtete und blitzschnell drückte sie Jens Kopf nach unten, bis sich sein Gesicht auf ihre Titten presste. „Die magst du, was?"
    
    Nach ein paar Sekunden liess sie den japsend nach Luft schnappenden Jens los, den Ständer in seiner Hose schmerzhaft hart.
    
    „Kleine, süße Jungs stehen meist auf Mommies dicke Titten." Sie schnappte sich sein Kinn und zwang seinen Blick wieder nach oben. „Willst du sie nackt sehen?"
    
    „Oh ja."
    
    „Wie heisst das?"
    
    Langsam kam sich Jens vor wie im falschen Film, der ihn aber wie im im Rausch mitzog.
    
    „Ja, bitte?"
    
    „Schon besser. Du darfst sie sehen. Wenn du lange und inbrünstig genug darum bettelst. Während du nackt vor mir kniest und für mich wichst. Wie klingt das?" Ihre Hand strich leicht über seinen Schritt und liess ihn fast kommen.
    
    „Guuuuuut klingt das."
    
    „Fein. Ich mag bettelnde Männer. Und wenn du lange genug durchhältst und nicht abspritzt bevor ich es erlaube, darfst du vielleicht sogar mal dran lutschen. Vielleicht! In ganz besonderen Fällen darf ...
    ... manchmal auch ein Männchen seine Sahne über sie verteilen."
    
    „Shiiiiiit!" Fahrrad, Schlüssel, zu Hause, seine Umgebung, alles war vergessen. Wer wollte junge Mädchen wenn so eine perverse Vollfrau mit ihm spielen wollte?
    
    „Allerdings hat bei mir alles immer seinen Preis." Ob seines erschreckt fragenden Blicks verdrehte sie nur die Augen gen Himmel. „Kein Geld! Herr, warum müssen die Hübschen immer so dumm sein?" Sie fixierte wieder Jens. „Dienstleistungen, Schnuckelchen. Welcher Art auch immer. Und ich kassiere in jedem Fall, vertrau mir."
    
    Sie ging zu ihrem Wagen und entriegelte die Türen.
    
    „Bist du bereit zu bezahlen? Dann komm mit. Jetzt."
    
    Jens rannte zu ihr, warf den Koffer auf die Rückbank während sie schon den Motor anliess, und hüpfte in dem Moment auf den Beifahrersitz, in dem sie aus der Parkbucht zurückstiess.
    
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    Hitze schwappte wie eine Welle über Ihren Leib. In Sekunden war Leonies Haut feucht und ihre Bluse klebte sich an Schultern und Rücken.
    
    Das konnte er unmöglich ernst meinen!
    
    Sie starrte den Mann hinter dem Schreibtisch ungläubig an. Völlig unverschämt ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten während er auf ihre Antwort wartete. Entspannt saß er in seinem Chefsessel, den massigen Oberköper zurückgelehnt, die muskelbepackten, haarigen Unterarme locker auf den Armlehnen.
    
    Sein kantiges Gesicht zeigte keinerlei Anzeichen von Humor oder Ironie. Dabei wäre sein Vorschlag selbst lange vor den Zeiten von political correctness oder ...
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