Vignetten
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
Hallo zusammen. Hier sind einige Ideen, bei denen ich noch nicht die Zeit oder Lust hatte, sie weiter auszuarbeiten. Gedacht sind sie einfach nur als Starterkit für das Kopfkino. Ein wenig Sadomaso, ein wenig Maledom, ein wenig Femdom, ein wenig Alt (na ja, älter) und Jung (aber nicht zu jung. Pfui Spinne!). Natürlich alles reine Fantasie.
Kommentare und konstruktive Kritik sind immer willkommen. Trolle werden eingeschweißt und tiefgefroren.
1(-
Die nackte, schwarze Frau fror. Der Keller war kühl, der harte Boden eiskalt und unentrinnbar.
Ein mindestens 10 cm breiter und schwerer Metallring umschloss ihren schlanken Hals und war mit einem Vorhängeschloss an der Spitze eines aus dem Boden ragenden Stahlrohrs befestigt. Dieses Rohr endete genau in der Höhe, in der ihr Hals sich befand, wenn sie leicht vornübergebeugt kniete.
Ihre Knie schmerzten mittlerweile so sehr, aber weder konnte sie sich aufrichten, noch wirklich auf ihren Po setzen. In beiden Fällen biss und würgte der Stahlring sie, zwang sie in die von ihren Entführern vorgegebene Position.
Ihre schmale Taille wurde von einem mit Stahl verstärkten Lederband eingezwängt, das den genauso gefertigten breiten Riemen hielt, der sich zwischen ihren Beinen befand. Keine Chance, die beiden Plugs aus Möse oder Arsch zu pressen. Was sowieso eine Tortur gewesen wäre, da die beiden mit Blasebalgen versehenen Foltergeister sich so weit in ihr ausgedehnt hatten, bis sie das Gefühl hatte, gleich platzen zu ...
... müssen.
Bei jeder falschen Bewegung wurde es nur noch schlimmer, da die beiden kleinen Bälge fest an die Rückseiten ihrer Schenkel gebunden waren. Jedes Mal wenn sie, um eine erträglichere Position zu finden, ihren Hintern hob und anschliessend wieder senkte, pumpte sie damit wieder eine kleine Menge Luft in die Plugs und quälte sich um so mehr.
Die mit Stahlbändern hinter dem Rücken fixierten Hände halfen nicht wirklich. Vor einiger Zeit hatte einer der beiden Männer nach ihr gesehen. Der Nerd. Etwas dicklich, dünnes braunes Haar, jungenhafte Gesichtszüge, war er das Hirn des Duos. So weich und harmlos er wirkte, war er derjenige, der sich diese teuflische Position für sie ausgedacht und in die Tat umgesetzt hatte. Und sich sichtlich an ihrem Winseln und ihren verzweifelten Blicken ergötzte, als er lächelnd an der Tür stand und die Kette mit den schweren Nippelklemmen an ihren Enden an den Fingern schwingen liess. Die Klemmen, die ihr Elend noch vergrößerten, seitdem er sie angesetzt hatte und wieder verschwunden war.
Auch wenn kein Knebel ihren Mund verschloss wusste sie genau, dass sie kein Wort mehr sprechen durfte. Das hatte der dunkelhaarige, kampfmuskelbepackte Teil des Duos ihr sehr deutlich zu verstehen gegeben.
So kniete sie also da, ihre gefolterte Fotze schon aus Selbstschutz nass und glitschig, elend und schmerzend, Knie, Arsch, Nippel eine einzige Qual. Die Muskeln in Rücken und Beinen bemühten sich mit immer häufiger auftretenden Krämpfen verzweifelt um ...