Vignetten
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... die weit geschnittene Anzugshose.
„Gut. Solange du ihn so glücklich machst, brauchst du dir auch keine Sorgen darüber zu machen, ob du die Probezeit überstehst. Falls du dabei versagst, gibt es die Abmahnung, indem ich dir deinen kleinen Arsch versohle, bis er mir davon wieder steht wie du schreist und zuckst. Verstanden?"
„Ja. Alles klar." Leonie wusste nicht, wie ihr geschah. Sie hasste dieses Dreckschwein. Und doch rieb sich ihr Hintern wie von selbst an dem prallen Schwengel. Wenn er doch nur von ihrer armen Brust ablassen würde. Das tat weh! Konnte er nicht einmal die andere nehmen?
Seine freie Hand packte einen ihrer Schenkel, schob ihn zur Seite und glitt hinauf zum Rand ihres Strumpfes. Bei seiner Kraft hinderte ihn ihr Rock kein bisschen. Wie von Ferne hörte sie die Nähte ächzen.
„Das gefällt mir alles schon recht gut. Aber so wie du dich hier windest und angewidert das hübsche Näschen rümpfst habe ich doch Zweifel, ob du auch jeden Morgen motiviert die Arbeit antrittst. Ich habe einfach keine Zeit dafür, hier ein Bückstück anzulernen, dass dann schnellstens wieder das Weite sucht."
Was für ein Arschloch. Wofür hielt der sich? Die Muskeln ihres Schenkels versuchten sich zu sperren, gaben aber ihre Gegenwehr unter seinem schmerzhaften Griff schnell auf. Wenn er ...
... noch einmal ihre Brust so hart quetschte, würde sie es nicht mehr schaffen, wie bisher einfach nur so leise wie möglich zu winseln.
Ihr Schrei stieg ihre Brust hinauf, als er plötzlich jede Bewegung einstellte und nur leise in ihr Ohr sprach.
„Also, wenn ich jetzt meine Hand unter deinen Rock schiebe, finde ich dann eine ängstlich verschrumpelte Trockenpflaume oder taucht meine Hand in die glitschige, triefende Möse, nach der es hier die ganze Zeit schon riecht?"
Leonie traten die Tränen in die Augen und der angesetzte Schrei verwandelte sich in ein Schluchzen.
Die Motivation dieses verräterischen Körperteils stand gerade leider keineswegs in Frage. Kapitulierend spreizte sie die Schenkel und sein Finger hatte keine Mühe ihr winziges Höschen beiseite zu schieben und in sie zu gleiten wie in weiche Butter. Als er seinen triefenden Finger wieder herauszog, übertönte das Schmatzen ihrer Fotze mühelos Leonies Schluchzen.
„Meine erste eifrige Büronutte! Wer hätte gedacht, dass man so etwas heute noch findet. Sogar mit Diplom."
Wäre Leonie nicht so sehr damit beschäftigt gewesen, ihre Möse bettelnd seiner Hand entgegenzustrecken, hätte sie wahrscheinlich doch bei dem Gedanken gelacht, der ihr wider Willen durch den Kopf schoss.
‚Und das auch noch zum Schnäppchenpreis.'