1. Vignetten


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... Aufmerksamkeit. Sie war jung und trainiert, aber das half nach einer gewissen Zeit in dieser Haltung keinen Deut mehr. Die schwere Kette an den, ihre kräftigen Nippel brutal quetschenden, Klammern verzerrte die geschwollenen, dunklen Höfe und zog ihre vollen Brüste leicht in die Länge.
    
    Was hatte sie gebettelt. Tagelang hatte sie die beiden angefleht und nur schallendes Gelächter geerntet. Vermischt mit höhnischen Bemerkungen und Beleidigungen. Irgendwann war sie dann hier gelandet. Irgendwann hatten die beiden sich angeschaut, einander zugenickt und sie geschnappt, ihr einen alten, schmutzigen Sack über den Kopf gestülpt, um sie hier in diesen Keller zu bringen und zu quälen. Endlich hatten sie Mitleid mit ihr gehabt und waren bereit gewesen, ihre geheimen, perversen Fantasien zu erfüllen.
    
    Wenn sie nur endlich kommen würden, um sie zu benutzen! Ihr das dreckige Negermäulchen mit ihren fetten Schwänzen zu stopfen! Wozu waren gute Freunde denn sonst da?
    
    2(--
    
    Mein Gott, der halbe Tennisklub starrte nur auf ihre Titten. Davon ging Jens jedenfalls aus. Er selbst bekam den Blick jedenfalls nicht los von diesen riesigen Dingern, die sie steil vor sich hertrug.
    
    Was dachte die Alte sich eigentlich dabei? Zugegeben, für ihr Alter hatte sie noch einen teuflisch strammen Body zu bieten. Die Beine unter dem ultrakurzen Tennisröckchen waren jedenfalls noch glatt und fest. Aber dieser weisse Netzpulli! Unter dem sie nichts trug. Na ja, ausser einem, farblich sehr ...
    ... unauffälligen, hautfarbenen BH. Zu diesem Schluss war Jens jedenfalls nach ausgiebiger Betrachtung widerwillig gekommen. Sonst konnten so monströse Teile kaum derart torpedoförmig vorragen.
    
    Wie konnte eine Frau von bestimmt gut fünfzig Jahren so nuttig in den Klub kommen, ohne dass irgendjemand etwas sagte? Nicht einmal die anderen Frauen schienen sich den Mund zu über sie zu zerreissen. Tja, kam wahrscheinlich noch. Auf manche Dinge im Leben musste schliesslich noch Verlass sein.
    
    Die Hormone in Jens' gerade einmal achtzehnjährigem Körper brachte sie auf jeden Fall in Wallung. Und wie! Als sie ihm das erste Mal aufgefallen war, hatte er sich erst einmal hingesetzt und das Schlägerfutteral über seine Instant-Erektion gelegt. ‚Meine Güte,' dachte er, während er die Bewegungen ihres Körpers beobachtete als sie sich einige lose, dunkle Strähnen aus dem Gesicht strich, ‚was für ein schamloses Teil!'
    
    Natürlich war er in seinem Alter dauernd geil und er war sich auch nicht zu schade, jedem hübschen Mädchen hinterherzuschauen und so oft wie möglich sein Glück zu suchen. Aber so auf eine alte Schachtel abzufahren, dass war etwas Neues. Normalerweise blendete er alles über Zwanzig komplett aus. Nun beobachtete er gebannt, wie ihre Supertitten ganz leicht wogten, während sie etwas vom Boden aufhob.
    
    Verdammt, das Weib tat zwar, als könne sie kein Wässerchen trüben, aber wer sich so anzog wusste äußerst genau, dass sich so einige Anwesende heute Abend beim Gedanken an sie einen ...
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