1. Vignetten


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... runterholen würden. Er selbst zum Beispiel. So viel war mal klar.
    
    Sie wusste es. Und sie genoss es. Ein kurzer, beiläufiger Blick von ihr in seine Richtung hatte ihm gerade alles erklärt was er wissen musste. Na, wenn die es sich heute nicht auch selbst besorgen würde, mit dem Gedanken an den jungen Hengst, den sie so aufgegeilt hatte.
    
    Jens hielt das nicht länger aus. Er hatte sowieso jedes Detail ihres Körpers, von ihrem dichten, schwarzen Haar, über ihre Monsterbrüste, die schmale Taille, den strammen Arsch, bis hin zu ihren schlanken Fesseln, die in den weissen Tennisschuhen verschwanden, unlöschbar in seinem Hirn abgespeichert. Nun, und das eine oder andere unauffällige Handyfoto geschossen.
    
    Ab nach Hause, da war gerade niemand und er würde in Ruhe ein oder zwei Packungen Taschentücher vollspritzen können. Also stopfte er seine Sachen hastig in den Koffer und machte sich auf in Richtung Fahrradständer.
    
    Wo war der verdammte Schlüssel? Sein Hirn war verklebt, er musste sich wirklich zusammenreissen. Nachdem er den Schlüssel endlich gefunden hatte und dabei war, ihn in das Schloss zu stecken, schreckte ihn eine Stimme auf.
    
    „Sind die Fotos auch gut geworden, Kleiner?"
    
    Jens stand über sein Rad gebeugt und traute sich kaum, aufzuschauen. Nur zu klar, wem die Stimme gehörte, auch wenn er so nur ihre Beine sehen konnte.
    
    ‚Scheiße!' Jetzt schoss ihm das Blut nicht in den Schwanz, sondern nur noch in den Kopf.
    
    „Hhhmmgg..."
    
    „Ich meine, nicht dass du ...
    ... nachher nur unscharfe Bilder hast." Sie kam langsam näher und als Jens sich endlich traute, den Kopf zu heben, waren ihre Titten nur noch Zentimeter von seinen Augen entfernt.
    
    Jepp, hautfarbener BH. Leider sehr blickdicht. Allerdings sah es jetzt so aus, als würden ihre Nippel die Dinger nochmal extra anspitzen.
    
    „Mein Gesicht ist hier oben." Peinlich ertappt hob Jens den Kopf, wurde aber sofort von einer Hand auf seinem Nacken gebremst, die seinen Blick wieder auf ihre geilen Kuppeln zwang. „Aber wenn dir meine Schätzchen so gut gefallen, präg sie dir ruhig gut ein. Darfst auch noch ein paar Fotos machen. Von vorn, im Profil, wie es dir gefällt. Dann kannst du auf jedes Bild in Ruhe abspritzen, wenn du dir deinen Schwengel abwichst."
    
    „Quatsch, ich... ich meine..." Jede eventuell vorhandene Schlagfertigkeit hatte sich winselnd in einer dunklen Ecke verkrochen und Jens bracht nur ein verlegenes Stammeln hervor. Wie hart war die denn drauf? Und wie hart sie ihn damit machte!
    
    „Och komm, jetzt werd nicht albern. Ich steh drauf, wenn junge Burschen mich anstarren. Und du bist ein besonders Süßer."
    
    Das war nicht unbedingt das Bild, das Jens von sich hatte, aber na gut.
    
    „Und süße, folgsame Jungs können auch durchaus mehr erleben, als nur in Gedanken an mich abzuspritzen."
    
    Das riss Jens jetzt so aus seiner Trance, dass er tatsächlich einen fragenden Blick zu ihrem amüsiert schmunzelnden Gesicht wagte.
    
    „Was... na ja...?"
    
    „Möchtest du mehr sehen?"
    
    „Hgh, klar." ...
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