Die Nachbarin
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... glänzend und füllig. Sie hat ein graues Tanktop an, darunter einen weißen BH, der keinen Sinn macht, gefolgt von dem blauen Tennisrock und Flip-Flops, die sie schon heute Nachmittag anhatte.
"Bist du nicht ein wenig overdressed?", frage ich.
Sie deutet auf den Sessel neben ihr, in dem sich ein blauer Tanga befindet. Dann hebt sie kurz ihren Rock und zeigt ihre blanke Pflaume.
"Ich glaube, ich bin sehr wohl passend gekleidet", flötet sie in ihrem gewohnt ironischen Ton, die eine erregte Färbung erhält.
Ich muss gestehen, dass ich diese Stimme vermisst habe.
Ich gehe langsam auf sie zu. Ihr Blick ist herausfordernd, aber je näher ich komme, desto mehr Angst mischt sich darunter. Sie weiß nicht, was als Nächstes passieren wird. Ich für meinen Teil auch nicht, ich ergötze mich nur an ihrer Anspannung. Ich streiche an ihrem Oberarm entlang, hinauf zu ihrer freien Schulter, weiter zu ihrem Nacken, hinein in ihre Haare, die sie -- wie immer -- in einem Pferdeschwanz trägt. Diesen praktischen Griff benutze ich, um sie langsam auf die Armlehne des Sessels bücken zu lassen.
Als sie dort ankommt und ihr Rücken eine waagrechte Position aufnimmt, lifte ich ihren Rock. Ihre wunderbar runden Pobacken kommen zum Vorschein. Sie sind weiß und zum Reinbeißen. Ich will sie gerade berühren, da piepst sie dazwischen.
"Hatten wir die Pose heute nicht schon mal?"
Jana pur.
Ich hole aus und klatsche kraftvoll auf ihre rechte Pobacke.
"Iiieh!"
Ich will gerade ein ...
... weiteres Mal ausholen, als ich etwas an ihrem Tanga bemerke. Ich hebe ihn noch. Tatsächlich, die Innenseite ist von ihrem Schleim befleckt. Ich halte ihr den Stoff vor die Nase.
"Du bist also mit einer triefenden Möse herübergekommen? Kein Wunder, dass du ihn gleich ausgezogen hast. Musste ja schon fürchterlich an deiner Muschel geklebt haben."
Sie braucht ein-zwei Sekunden, um zu kontern.
"Meine Erwartungshaltung. Ich bin davon ausgegangen, dass ich hier gut bedient werde. Oder sollte ich das nicht? War das nur etwas Einmaliges? Funktioniert das etwa nur bei Höhenluft?", quasselt sie weiter, bis ich erneut auf ihre Backe klatsche, diesmal auf die andere.
Es folgt kein Quieken, sondern nur ein leises Stöhnen.
"Das funktioniert überall, du wirst schon sehen. Übrigens, du bist sehr wohl overdressed. Was soll der BH? Du hast hübsche Brüste, warum versteckst du sie so ungeschickt?"
Auf meine Frage kommt keine Reaktion. Vielleicht, weil sie keinen weiteren Hieb auf ihren Hintern riskieren will?
Ich lasse ihren Pferdeschwanz los und trete zwei Schritte zurück.
"Zieh ihn aus!", kommt die Anweisung.
Schmollend erhebt sie sich und zieht die überflüssige Unterwäsche aus. Das Tanktop ist viel zu groß, ohne BH sind ihre Brüste nur halbwegs verdeckt. Von vorne sind sie zwar nicht zu sehen, an der Seite fehlt aber viel Stoff, die Brustwarzen sind gut zu erkennen.
Das reicht mir allerdings nicht. Ich ziehe den Ausschnitt so weit nach unten, dass ich ihre zwei Busen ...